Mittwoch, 18. Dezember 2019

Rezension: `Pechmaries Rache` von Carla Berling



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Humorvoller, aber spannender Krimi!!















Auf dem Hellberger Hof sind alle Bewohner verzankt. Mutter und Tochter, Oma und Enkel, Schwester und Bruder, usw. Grausame Szenen haben sich dort abgespielt, bevor zwei Familienmitglieder nacheinander plötzlich zu Tode kommen.
 Beim zweiten Mal sieht alles nach Unfall aus, doch Lokalreporterin Ira Wittekind bohrt nach. Irgendetwas kommt ihr komisch vor und sie wittert sofort eine gute Story.
Dabei hat sie im Moment alle Hände voll zu tun, denn in wenigen Wochen soll endlich die Hochzeit mit Andy stattfinden. Ira ist eine sympathische Protagonistin, eine Frau aus dem Leben, Mitte 50, ein paar Pfunde zu viel, man muss sie einfach mögen.
Carla Berling hat es wieder mal gut verstanden, den Leser ans Buch zu fesseln. Normale Krimis schreibt sie nie, es kommt trotz Mord- und Totschlag immer eine unterhaltsame Geschichte mit viel Lokalkolorit heraus.

  Die beiden alten Tanten mit ihrem  ostwestfälischen Slang und ihren Schnäpskes, machen das Buch zu einem besonders humorvollen Krimi, sie sind sozusagen das i- Tüpfelchen.

Leider hatte ich beim Warten auf die Auflösung die ganze Zeit den Buchtitel im Hinterkopf. Ob er wirklich etwas mit dem Ende zu tun hat, werde ich natürlich nicht verraten.
Eine ganz klare Leseempfehlung für diesen spannenden, etwas anderen Krimi!!!

                                     

  Ich danke dem Heyne Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Mittwoch, 4. Dezember 2019

Rezension: `Die Prüfung der Händlerstochter` von Ellin Carsta

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Endlich Neuigkeiten von Elisabeth!!















Köln, 1354. Nach Jahren gibt es endlich Neuigkeiten von der Händlerstochter Elisabeth, die inzwischen eine angesehene Tuchhändlerin und Näherin geworden ist. Sie ist so erfolgreich, dass sogar das Haus ihres Vaters bezahlt werden kann, das ihr damals von ihrem Zwillingsbruder Stephen genommen wurde.
Als auch noch Ehemann Rafael von einer langen Handelsreise zurückkehrt, könnte eigentlich alles perfekt sein...

Elisabeth nimmt die misshandelte Marlein bei sich auf und beschäftigt sie als Näherin, was ihr jedoch nur Ärger und neue Feinde bringt.
Zudem kehrt ihr Bruder Stephen voller Hass und Neid zurück nach Köln. Er will Elisabeth unbedingt vernichten und hat dazu einen perfiden Plan.

Ellin Carsta hat mit dem zweiten Teil um die Händlerstochter wieder einen tollen, kurzweiligen historischen Schmöker geschrieben, der mich bestens unterhalten hat.
Elisabeth ist eine starke Frau, die finanziell nicht von einem Mann abhängig sein möchte, was zur damaligen Zeit etwas exotisch war. Immer wieder hat sie neue Ideen, wie sie ihr Geschäft am Laufen halten kann. Man gönnt ihr nach dem vielen Pech aus dem ersten Band, dass sie nun ein glückliches Leben führen kann, doch das weiß Stephen zu verhindern.

Die verschiedenen Handlungsstränge machen es möglich, dass der Leser oft schon im Voraus weiß, was passiert. Man möchte Elisabeth am liebsten warnen, aber das geht ja leider nicht.
In  diesem Roman ist wirklich alles enthalten: Liebe, Freundschaft, Missgunst, Mord, Vergewaltigung und Selbstjustiz.
`Die Prüfung der Händlerstochter` ist  wieder mal ein sehr gut gelungener Roman aus der Feder Ellin Carstas!! Ich hoffe bald auf einen dritten Teil, denn es sind noch ein paar Fragen offen. Deswegen muss es einfach weitergehen!!!!!

                                               

Montag, 2. Dezember 2019

Rezension: `Unbarmherzig` von Markus Kleinknecht



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Spannender Hamburg- Krimi!!!

















Das `Harburger Tageblatt`, der Arbeitgeber von Jan und Charlotte, wird in Kürze eingestellt, somit werden die Mitarbeiter arbeitslos. Für Jan ist es die Gelegenheit, endlich das Buch über Serienmörder zu schreiben, das er schon lange im Kopf hat. Er nimmt seinen Resturlaub und begibt sich direkt auf eine Recherchereise, zumal sich die Beziehung mit Charlotte gerade in einer schweren Krise befindet.
Diese kümmert sich um Gerechtigkeit für eine alte Freundin, der Schlimmes widerfahren ist..
Gleichzeitig wird ein Mörder wieder aktiv, der viele Jahre von der Bildfläche verschwunden war ...

Der Krimi ließ sich gut lesen, doch mir war Charlotte extrem unsympathisch. Ich hatte den Eindruck, bei allem, was sie für ihre Freundin tut, geht es ihr doch immer nur um sich selbst. Was Charlotte möchte, ob in der Beziehung zu Jan oder zu ihrer Freundin, das zieht sie durch, ohne Rücksicht auf Gefühle oder Konsequenzen.
Jan dagegen hat mir gut gefallen, ich fand es auch spannend, wie er an die Recherche für sein Buch herangegangen ist und was er in der Kürze der Zeit herausgefunden hat.

Zwischendurch kommt der Täter selbst zu Wort, der nach 20 Jahren seinen Trieb plötzlich nicht mehr kontrollieren kann. Ich hatte lange Zeit einen Verdacht, um wen es sich handeln könnte, aber oft kommt es anders, als man denkt....
Ein spannender Krimi, der erst langsam Fahrt aufnimmt, aber dann geht es Schlag auf Schlag und endet ziemlich dramatisch.
Den Nachfolgeband gibt es übrigens schon. `Verhängnisvoll` habe ich bereits gelesen und kann das Buch auch empfehlen! Die Rezension dazu findet Ihr  HIER.

                                                 

Mittwoch, 27. November 2019

Rezension : `Das Geschenk` von Sebastian Fitzek

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Nicht sehr realistisch, aber trotzdem spannend!!







Ich bin immer so zwiegespalten bei den  Fitzek Thrillern, manche finde ich mega und andere na, ja....
`Das Geschenk` kam in der limitierten, sehr originellen Verpackung, was mir gut gefiel.
Der letzte Thriller von Sebastian Fitzek `Der Insasse`  hat mich vollkommen begeistert, doch `Das Geschenk` fand ich ein bisschen gewöhnungsbedürftig.
Die Story ist schon etwas konfus und wirr, trotzdem ließ sie sich gut lesen und ich wollte auch unbedingt wissen, wie es weitergeht. 
Aber oft sind die Handlungen des Protagonisten völlig unlogisch und kein einziges Mal wird daran gedacht, die Polizei zu informieren.

Es ist ja gut, wenn ein Autor es versteht, Spannung zu erzeugen, jedoch sind so viele Zufälle nötig, um zu dem gewollten Ende zu kommen, das fand ich schon etwas sehr konstruiert.

Ich bin hin- und hergerissen, weil ich `Das Geschenk` trotz allem spannend zu lesen fand und auch in zwei Tagen durch war, deswegen wohlwollende 4 Sterne.

                                               


Ich danke dem Droemer Knaur Verlag  für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Dienstag, 26. November 2019

Gastrezension: `Kühn hat Hunger` von Jan Weiler

Gastrezension!! 


Die liebe Stephanie Weibel- Wallner hat mir etwas unter die Arme gegriffen und das neue Buch von Jan Weiler gelesen und eine Gastrezension geschrieben.
Vielen Dank dafür !!









Kühn hat Hunger.. im wahrsten Sinne des Wortes. Er fühlt sich nicht mehr attraktiv genug für seine Frau Susanne und auch die Affäre mit seiner Arbeitskollegin Leininger macht das nicht wirklich besser.
Aber zum Glück gibt es ja gerade ein Diätbuch für Männer, der absolute Bestseller des belgischen Autors Ferdie Caparacq. Genau das Richtige für Kühn.
Nur eine Leiche nimmt natürlich keine Rücksicht auf Kühn, da muss er durch und mit seiner Gutmütigkeit und trotzdem genialer Spürnase....
Man weiß zwar von Anfang an, wer der Täter ist, aber trotzdem habe ich das Buch bis zur letzten Seite mit Genuss gelesen.
Ich habe mich schon lange nicht mehr so amüsiert, alleine schon Kühns private Probleme.. Da ist vom durch Gift verseuchten Keller bis zu den schlechten Finanzen wirklich alles dabei.
Ich möchte hier nichts vorweg nehmen, aber alleine über die Diät- Rezepte habe ich schallend gelacht.
Ich habe ja auch schon die ersten Bücher um Kühn gelesen und bin jedesmal von Jan Weilers Humor begeistert. Ich denke, das ist nicht jedermanns Geschmack, aber meiner definitiv. Er kann lustig und ernst zugleich sein.

Ich kann nur sagen: lesen , lesen ,lesen, und hoffentlich gibt es noch viele weitere Bücher um Kühn.


Ich danke dem Piper Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Freitag, 22. November 2019

Rezension: `Waldesgrab` von Lene Schwarz

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Konnte mich nicht begeistern!!










                                                         


Leon hat immer noch am Tode seiner Ehefrau zu knabbern, die bei einem Unfall ums Leben kam. Inzwischen hat er sein Leben zusammen mit seiner Tochter aber wieder besser auf die Reihe bekommen.
Als er nach der Arbeit plötzlich eine übel zugerichtete Leiche entdeckt, erinnert ihn das daran, was eigentlich lange verborgen gewesen ist und auch bleiben sollte. Er macht sich selbst auf die Suche nach dem Mörder....
 Ich fand die ganze Story ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Es kam mir vor, als wolle die Autorin um jeden Preis Spannung erzeugen, was bei mir das Gegenteil bewirkt hat.
Dazu kommen ellenlange, langatmige Beschreibungen von unwichtigen Details.
 Trotzdem wollte ich wissen, wie es weitergeht und habe das Buch bis zum Ende gelesen. Mir hat es so gar nicht gefallen.

                                                          
                                                         
    Ich danke dem Rowohlt Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.   










Donnerstag, 21. November 2019

Gewinnspiel !!!!!



                                     


Habt Ihr Lust auf ein spannendes Gewinnspiel??  Dann wäre das sicher etwas für euch 💗
Am 29.11.2019 erscheint der neue Thriller von Markus Kleinknecht beim Ullstein Verlag.                                   `UNBARMHERZIG`
Ihr könnt eins von drei Exemplaren gewinnen!!! Natürlich signiert!!! Und dazu noch ganz besondere Lesezeichen !!! Na, was sagt Ihr????


Klappentext:
Eigentlich haben die Fotografin Charlotte Sander und der Reporter Jan Fischer genug Probleme. Ihre Beziehung steckt in einer Krise, und das Harburger Tageblatt, ihr Arbeitgeber, wird eingestellt. Während Charlotte immer schweigsamer wird, stürzt sich Jan auf eine neue Recherche. Er arbeitet an einem 20 Jahre zurückliegenden, ungeklärten Mord. Als er der Wahrheit sehr nahe kommt, gerät Charlotte ins Visier des Täters. Jan muss den Fall lösen, bevor es für die Frau seines Lebens zu spät ist.


Möchtet Ihr mehr über Markus Kleinknecht wissen?? Guckt doch mal auf seiner HOMEPAGE vorbei.

                          



Was müsst Ihr nun tun, um eines der begehrten Bücher zu gewinnen?

Gebt meiner Facebook oder Instagram Seite ein Like !


Bitte kommentiert hier, bei Facebook oder Instagram, markiert gerne eure Freunde und teilt, was das Zeug hält. 

Ihr müsst mind. 18 Jahre alt sein, ansonsten brauche ich die Einwilligung eurer Eltern.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 



Bis zum 28.11.2019 um 23 Uhr habt Ihr Zeit, danach lose ich mit random.org aus.

Ich wünsche euch viel Spaß !!!
Noch ein Wort an diejenigen, die hier auf dem Blog teilnehmen... Es kommt vor, dass ich die Gewinner nicht anders benachrichtigen kann, als unter den Kommentar zu schreiben. Also guckt bitte nach dem 28.11. unter euren Kommentar, ob Ihr gewonnen habt. Solltet Ihr euch innerhalb einer Woche nicht melden,muss ich neu verlosen.😕



Noch etwas zum Datenschutz:


Soweit im Rahmen der Aktion personenbezogene Daten von Teilnehmern erfasst werden (Vor- und Zuname, Anschrift, email Adresse), leite ich diese evtl. auch an Dritte - Autoren und Verlage - weiter, um einen reibungslosen Versand der Gewinne zu ermöglichen. Diese personenbezogenen Daten werden vom mir  ausschließlich zum Zwecke der Durchführung der Aktion erhoben und verarbeitet. Wenn Ihr am Gewinnspiel teilnehmt, erklärt Ihr euch damit einverstanden, dass euer Name im Falle eines Gewinns hier auf dem Blog und bei Facebook veröffentlicht wird.


Dienstag, 19. November 2019

Rezension: `Der Ahorn im Sturm` von Mina Baites

                                                                                              www.die-rezensentin.de


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Es geht weiter mit den Breitenbachs!!










Der zweite Teil der Breitenbach Saga wird wieder von verschiedenen Schauplätzen erzählt. Rosa und Georg haben sich ihr Leben weiterhin in Colorado aufgebaut, Theodor lebt mit seiner Familie und seinem Vater in Berlin.

Als ein Schicksalsschlag die Breitenbachs trifft, entschließt sich Georg nach Berlin zurückzukehren, um seinen Bruder in der Firma zu unterstützen.
Zusätzlich bedroht ein Börsencrash das ganze Unternehmen in Berlin, sowie auch das Werk in Colorado.

Die Autorin hat die Geschichte der Geschwister sehr spannend erzählt, besonders die Konflikte, die zwischen den Brüdern entstehen, hat sie gut eingefangen. Georg, der nach den Jahren in Colorado viel mehr Freiheiten gewöhnt ist und wiederum Theodor, der sich immer noch für seinen kleinen Bruder verantwortlich fühlt. An beiden sind die Jahre der Trennung nicht spurlos vorbeigegangen.


Für Rosa und ihren Mann Wendelin ist es ein hartes Leben auf der Farm. Es belasten sie abwechselnd Dürre oder zu viel Regen und auch die Raubzüge der Indianer.
Dass ihre kleine Tochter Julia sich mit einem Indianerjungen angefreundet hat, sieht nicht jeder gerne. Auch als Julia heranwächst, will sie nicht von ihm lassen, doch eine Verbindung zwischen Weißen und Indianern ist eigentlich undenkbar.

Mina Baites hat für die Breitenbach- Saga liebenswerte Charaktere geschaffen. Ich empfehle auf jeden Fall, den ersten Band `Der weiße Ahorn` vorher zu lesen, damit man die Entwicklung der Personen richtig nachvollziehen kann. 
Interessante historische Fakten, die man in Anhang noch einmal nachlesen kann, werden in der Geschichte wunderbar mit den Ereignissen verknüpft. Ich weiß gar nicht, welcher Teil mir dieses Mal besser gefallen hat. Berlin oder Colorado? Ich glaube, ich fand beide gleich gut..
Ab der Mitte des Buches macht die Autorin plötzlich sehr große Sprünge, es vergehen in den Kapiteln direkt ein paar Jahre, das fand ich schade, weil ich gerne ausführlicher gelesen hätte, was alles passiert.


                               


           Ich danke Netgalley.de für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Freitag, 15. November 2019

Gewinnerziehung

Ihr Lieben, guckt doch bei Gewinnspielen auch mal anschießend unter euren Kommentar, denn dorthin schreibe ich, wenn Ihr gewonnen habt. Anders kann ich euch hier auf dem Blog sonst nicht erreichen. Im Moment ist es Melissa Schatz, die sich melden sollte, weil sie `Poppy` gewonnen hat. 

Donnerstag, 14. November 2019

Rezension: `Helle und die kalte Hand` von Judith Arendt

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Der zweite Fall für Helle Jespers !!












                                             www.die-rezensentin.de

Helle Jespers ist die Leiterin der örtlichen Polizeistation und ihr neuester Einsatz führt sie zu einer Leiche in den Dünen. Die Tote ist noch sehr gut erhalten, weil der Sand sie konserviert hat. Eine fieberhafte Suche nach der Identität der Frau und natürlich nach dem oder den Tätern geht los.

Durch einen anderen Handlungsstrang weiß der Leser schon, um wen es geht und hat der Polizei immer etwas Wissen voraus.

Die Handlung spielt in Dänemark mit einem aktuellen Thema. Illegale Einwanderer werden unter falschen Voraussetzungen ins Land gelockt, der Pass wird ihnen abgenommen und sie müssen unter sklavenähnlichen Bedingungen schuften. Ob es zwischendurch mal eine weniger ist, ist für die Menschenhändler nicht wirklich von Bedeutung.
Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass die Nationalpartei eine Rolle bei dem Verschwinden der Frau spielt....

Auch der zweite Fall um Helle Jespers ist wieder spannend geschrieben, allerdings fand ich es, hauptsächlich wenn es um die privaten Dinge ging, manchmal etwas langatmig. Gerne wäre ich direkt wieder zum Fall zurückgekehrt.  
Ein ansonsten gut zu lesender Krimi mit einer sympathischen Ermittlerin, einem noch netteren Ehemann und jeder Menge tolle Kollegen.
 `Helle und die kalte Hand` ist ein interessanter Fall, geschrieben in kurzen Kapiteln  mit schlüssigem Ende.

                                  



Montag, 11. November 2019

Rezension: `Poppy` von Astrid Korten


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Extrem spannend !!!!











                                                                                                           




Bei `Poppy` handelt es sich um eine wahre Geschichte, wie man im Anhang des Buches lesen kann. Die Autorin kannte Poppy aus der Schule, aber erst im Erwachsenenalter hat sie ihr ihr Leben erzählt.
 Die kleine Poppy wird beneidet, weil sie und ihre Mutter es so gut getroffen haben. Aus der winzigen, einfachen Wohnung ziehen sie zu dem reichen, älteren Herrn, der Poppys Mutter heiratet. Das Mädchen bekommt jede Menge Spielsachen, sogar ein eigenes Pferd.
 Nur mit anderen Kindern spielen darf sie nicht, geschweige denn jemanden einladen. `Onkelmann`, wie sie ihn zuerst nennt, möchte keine fremden Menschen im Haus. Der Mutter ist das egal, sie kann nach Herzenslust shoppen gehen und sich dabei wie Frau von Welt fühlen. Dass ihr Mann sich nicht für sie interessiert, nimmt sie für schöne Kleider und Geld im Überfluss in Kauf.
 Was hinter ihrem Rücken im Haus vor sich geht, bekommt sie nicht mit, obwohl ich vielmehr denke, sie hat bereitwillig weggeguckt, um die Wahrheit nicht sehen zu müssen und vor allem nicht das gute Leben zu gefährden.

Die Autorin schreibt aus Poppys Sicht, wie das Mädchen jahrelang unter dem Stiefvater gelitten hat. Der einzige Grund, warum er ihre Mutter geheiratet hat, ist Poppy. SIE will er, sonst niemanden. Mit ihr kann er nach Herzenslust seine Triebe ausleben, das kleine Mädchen wehrt sich nicht. Auch als sie älter wird, fällt es ihr schwer, sich gegen den Mann aufzulehnen. Sie magert total ab, ein Hilfeschrei, den lange niemand zur Kenntnis nimmt. Man bekommt Wut auf die oberflächliche Mutter und wünscht Poppy Menschen, die ihr helfen, denen sie sich anvertrauen kann.


Ich habe gestern morgen angefangen zu lesen und heute Nacht ein paar Stunden Schlaf geopfert, weil das Buch mich so in seinen Bann gezogen hat.

Dadurch, dass das Mädchen zuerst nicht versteht, was passiert, beschreibt sie ihr Martyrium in ihrer kindlichen Sprache, was oft einer  gewissen Komik nicht entbehrt. Es ist einerseits grotesk, trotzdem muss man oft schmunzeln über die Art, wie sie viele Dinge erzählt. Dadurch liest es sich an manchen Stellen nicht so schlimm, wie es in Wirklichkeit ist, was es aber für den Leser erträglicher macht.

 `Poppy` ist extrem spannend  und fesselnd geschrieben. Ein aufwühlender Psychothriller, den man kaum aus der Hand legen kann.

                                                                             

  

Samstag, 9. November 2019

Rezension: `Der Kinderzug` von Michaela Küpper


* * * * 
Der Kinderzug!




                                    www.die-rezensentin.de


1943, Barbara, die junge Lehrerin, begleitet eine Mädchengruppe im Rahmen der Kinderlandverschickung nach Usedom. Die Kinder sollen so aus der Schusslinie gebracht werden.
Die Insel liegt weitab, es gibt endlich täglich genug zu essen und auch sonst ist es eher wie Urlaub.
Doch irgendwann ist es vorbei mit der Idylle, denn auch Usedom ist nicht mehr sicher und sie müssen fort.


Die Autorin hat die unterschiedlichsten Charaktere geschaffen und aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. 

Zuerst sieht es ganz nach Ferien aus, doch so lange Zeit fernab von ihren Familien und ihrer Heimat, nicht wissend, was zuhause passiert, das war natürlich nicht einfach für die Kinder. 

Viele Probleme der Kriegszeit werden angesprochen, z.B träumen die Jungen im benachbarten Heim von der Front anstatt die Ferien zu genießen. Die Mutter des behinderten Rudis versucht mit allen Mitteln, ihn zu Hause behalten zu dürfen. Und gilt es schon als eine Behinderung, wenn ein Mädchen nachts ins Bett macht?

So ganz konnte ich mich mit dem Schreibstil der Autorin nicht anfreunden. Teilweise fiel mir das Weiterlesen echt schwer, aber das Thema hat mich natürlich doch gefesselt.
Ich schwanke zwischen 3,5 und 4 Sternen, habe mich aber doch für 4 entschieden.

                                               


 Ich danke dem Droemer Knaur Verlag  für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Dienstag, 5. November 2019

1 Million Besucher- Gewinnspiel !!!

Letzte Woche habe ich wahrhaftig die 1 Million Besucher auf meinem Blog überschritten. Das ist ja wirklich der Hammer!!
Zu diesem Anlass habe ich heute zusammen mit der lieben Autorin Astrid Korten ein feines Gewinnspiel für euch vorbereitet!!

Zu gewinnen gibt es eins von vier brandneuen Exemplaren des gestern erschienenen neuen Psychothrillers `Poppy.` +++ Goodies 👍Ihr könnt auswählen, ob Ihr lieber ein Print oder ebook möchtet. (Mobi oder Epub) 




Worum geht es in `Poppy?`

„Das ist unser neues Zuhause“, sagt Mama.

„Poppy, du musst dich nie vor mir verstecken, weißt du das denn nicht?“, sagt er.
„Der hat ein Gesicht wie eine Bowlingkugel“, sagt Oma Becker.
„Euch klar ausdrücken, Leute, sagt einfach klar und deutlich, was ihr meint“, sagt der Lehrer.
Hilfe, denkt Poppy.

Die sechsjährige Poppy lebt mit ihrer Mutter in einem heruntergekommenen Vorstadtviertel. Eines Tages ziehen sie in eine prachtvolle Villa zu dem neuen Mann ihrer Mutter.

Der neuer „Papa“ erfüllt Poppy jeden Wunsch. Er sagt, er liebt sie, kann mit ihr Erwachsenengespräche führen, und überhäuft sie mit Geschenken.
Poppys Mutter ist glücklich. Sie kann sich endlich kaufen, was immer sie möchte.
Alles wäre gut, gäbe es da nicht die eine Sache …

Möchtet Ihr mehr über die Autorin erfahren? Das könnt Ihr H I E R





Was müsst Ihr nun tun, um eines der begehrten Bücher zu gewinnen?



Bitte kommentiert hier, bei Facebook oder Instagram, markiert gerne eure Freunde und teilt, was das Zeug hält. WICHTIG !!! Ihr seid nur im Lostopf, wenn in eurem Kommentar steht, ob Ihr Print, Mobi oder epub möchtet.

Ihr müsst mind. 18 Jahre alt sein, ansonsten brauche ich die Einwilligung eurer Eltern.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 



Bis zum 11.11.2019 um 23 Uhr habt Ihr Zeit, danach lose ich mit random.org aus.

Ich wünsche euch viel Spaß !!!
Noch ein Wort an diejenigen, die hier auf dem Blog teilnehmen... Es kommt vor, dass ich die Gewinner nicht benachrichtigen kann. Also guckt bitte nach dem 11.11. unter euren Kommentar, ob Ihr gewonnen habt.



Noch etwas zum Datenschutz:


Soweit im Rahmen der Aktion personenbezogene Daten von Teilnehmern erfasst werden (Vor- und Zuname, Anschrift, email Adresse), leite ich diese evtl. auch an Dritte - Autoren und Verlage - weiter, um einen reibungslosen Versand der Gewinne zu ermöglichen. Diese personenbezogenen Daten werden vom mir  ausschließlich zum Zwecke der Durchführung der Aktion erhoben und verarbeitet. Wenn Ihr am Gewinnspiel teilnehmt, erklärt Ihr euch damit einverstanden, dass euer Name im Falle eines Gewinns hier auf dem Blog und bei Facebook veröffentlicht wird.




Dienstag, 29. Oktober 2019

Rezension: `Der zerbrechliche Traum` von Ellin Carsta


 * * * * *
Neues von den Hansens!!










Ursprünglich sollte ja nach drei Bänden Schluss sein mit der Hansen- Saga. Aber bei der Familie passiert so viel, dass die Autorin einfach gezwungen war, weiterzuschreiben.
 Im vierten Teil geht es wieder um die Familienmitglieder in Hamburg, Wien und Kamerun.
Therese entscheidet sich nach Karls Tod einige Zeit in Hamburg zu verbringen, was ihr sichtlich gut tut. Doch ein Unglück auf der Plantage in Kamerun bringt alles durcheinander und gerade aufkommende Gefühle werden erst einmal abrupt im Keim erstickt. Luise ist glücklich mit Hans und der kleinen Victoria, allerdings macht ihr zu schaffen, dass ihr Cousin Richard im Kontor bessere Geschäfte tätigt als sie bisher. Hamza geht zurück nach Kamerun und auch von Schwester Martha gibt es Neuigkeiten und das sind keine guten. Es ist also mächtig was los bei den Hansens.
 Ellin Carsta hat die  Ereignisse so spannend erzählt, dass ich leider in zwei Tagen schon durch war. Ich könnte ewig von den Hansens weiterlesen und bin froh, dass es noch weitere Bände geben wird. Durch die verschiedenen Schauplätze wird die Geschichte lebendiger und interessanter. Bei den Geschehnissen in Kamerun wurden die wahren Begebenheiten gut in die Geschichte eingeflochten. `Der zerbrechliche Traum` ist wieder mal ein wunderbarer Schmöker, in dem alles zur Sprache kommt: Sucht, Intrigen, Liebe, Katastrophen, aber leider viel zu kurz, sodass es jetzt wieder heißt : Warten auf den nächsten Band !!

                                 


Ich danke Amazon Publishing und Netgalley.de für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Sonntag, 27. Oktober 2019

Rezension: `Seelentot` von Anna Simons


* * * * *
Spannender zweiter Band um die Gefängnisärztin!!!













                                                                                                              www.die-rezensentin.de


`Seelentot` ist der zweite Teil der Reihe um die Gefängnisärztin Eva Hanssen. Der kurz vor seiner Entlassung stehende Harald Winkler wird erhängt in seiner Zelle gefunden, ganz klar Selbstmord!  Obwohl sie nicht sagen kann wieso, glaubt Eva nicht daran. Irgendetwas kommt ihr komisch vor. Sie schaltet die Polizei ein und freut sich bei der Gelegenheit auch Kommissar Lars Brüggemann wiederzusehen.
Die Gefängnisleitung ist gar nicht erfreut über Evas Alleingang und auch das Wachpersonal mauert und ist keine Hilfe bei der Aufklärung. Niemand will etwas mitbekommen haben und die Überwachungskameras haben nicht funktioniert.  Mehr und mehr bekommt Eva das Gefühl, dass irgendetwas hier nicht stimmt.

Der zweite Teil der Reihe ist genauso fesselnd wie der erste. Obwohl es völlig ohne Blutvergießen abgeht, hat die Autorin es meisterhaft verstanden, den Spannungsbogen konstant oben zu halten. Verwicklungen, die den Leser verwirren, machen es schwierig zu erkennen, wer hier Täter und wer Opfer ist. Mir gefällt die Reihe, weil eine Gefängnisärztin, die in Morde verwickelt wird, mal etwas anderes ist, als nur immer  Ermittlerteams der Polizei. Natürlich erleben wir auch Kommissar Lars Brüggemann und seine Kollegin, die versuchen, den Fall aufzuklären, aber die Hauptperson in diesem Krimi ist Eva. 
Wie schon im ersten Band, mischt sie sich gerne ein, wenn sie den Eindruck hat, hier läuft etwas falsch. Doch als sie auf Ungereimtheiten stößt, lässt sie erstmal niemanden an ihren Gedanken teilhaben, was ihr zum Verhängnis wird. Denn der oder die Täter fühlen sich von ihr in die Enge getrieben. Klasse geschrieben, sympathische Protagonistin und eine Story, die nicht direkt durchschaubar war.
Ich freue mich schon auf weitere Krimis mit der Gefängnisärztin.

  Ich danke dem Penguin Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Dienstag, 22. Oktober 2019

Frankfurter Buchmesse 2019 : Mein Messebericht






Von meinen Erlebnissen mit der Deutschen Bahn habe ich ja schon bei Facebook berichtet, darauf will ich nicht mehr eingehen, sonst krieg ich wieder die Wut. 😡😡😡 Als ich dann anstatt um 9.30 erst mittags in Frankfurt ankam, stand wahrhaftig meine liebe Freundin Wenke von Tatort Bücherregal am Bahnhof und holte mich ab.

Wenke und ich -Ich gucke noch etwas gestresst


Auf der Messe angekommen, begegnete uns als erstes Harald Glööckler, der schillernde Paradiesvogel. Ein bisschen erinnerte er mich an Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett, aber er war wirklich aus Fleisch und Blut.
©A.Lunau

©A.Lunau



©A.Lunau



©A.Lunau

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Vor ein paar Monaten habe ich mal einen Post gelesen, dass die Mädels vom Blog Nicht ohne Buch mit Roland von Rolands Bücherblog zeigte und sie nannten ihn den Bachelor. Die Geschichte entstand so: Auf der Leipziger Messe entdeckten sie in der Bloggerlounge rosa Postkarten mit der Aufschrift: "Ein Bachelor fürs Leben." Die Mädels waren sich einig, Roland sollte es sein. Er hat während des Fotos wohl die Karte nicht gesehen und erst hinterher erfahren, dass er nun einen Namen fürs Leben weg hatte. Ich habe das Foto mit Erlaubnis hier.

Die Mädels von Nicht ohne Buch mit dem Bachelor :-)

Nun hatte ich mich mit den Mädels auf der Buchmesse zum Kaffee verabredet und als sie rein kamen, sagte ich zu Wenke. `Oh, der Bachelor ist dabei.` Wenke ganz aufgeregt: `Der Bachelor?` und guckt hektisch herum, konnte aber keinen Bachelor entdecken  😂😂Es kam aber Roland und wir klärten sie erstmal auf. Das war mega lustig.



Wenke mit dem Bachelor

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Am Donnerstagabend hatte ich ein besonderes Highlight.. Die wunderbare Autorin Astrid Korten hat mich und Sonja, eine andere Bloggerin, zu einem ganz tollen Essen in Frankfurts bestem Restaurant eingeladen.

Das Ambiente war hervorragend und das Essen ein reiner Gaumenschmaus.  Wenn Ihr wissen möchtet, was wir `gespeist` haben, hier ein paar Fotos..










Der Abend wird mir noch lange in Erinnerung bleiben 😍


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Eine besondere Veranstaltung ist jedesmal die Verleihung des Kindle Storyteller Awards. Ich hatte mir die Daumen wund gedrückt für die liebe Jutta Maria Herrmann und ihren Thriller `Böse bist Du.` Und stellt euch vor: Sie hat den Preis abgeräumt!! Ich habe mich so für sie gefreut. Hier ein paar Impressionen.. 



Ruth Moschner mit der Moderatorin




 




  











So sieht es aus, wenn Jutta Maria Herrmann sich über den Preis freut !!💗

©A.Lunau



©A.Lunau

Und anschließend eine dicke Umarmung und ein Küsschen vom Ehemann .


Etwas enttäuscht war ich, dass es nicht wie in den vorigen Jahren, nach der Verleihung Sekt und Häppchen gab, die sind ersatzlos weggefallen... 😒


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Den Journalisten Deniz Yücel wollte ich unbedingt sehen, bei mehreren Veranstaltungen lief ich ihm jedoch nur hinterher. Entweder war er gerade schon fertig oder ich bekam keinen Platz mehr. Am Freitag schaffte ich es endlich zu einer Diskussionsrunde zum Thema `Meinungsfreiheit und Solidarität.`





Dorthin ging ich mit Christina, die ich vor Jahren auf der Zugfahrt zur Messe kennen lernte und wir uns seitdem immer in Frankfurt  treffen.  Am Eingang im Pavillon stand ein junger Mann und fragte, ob wir ein Headset benötigten, weil Englisch gesprochen würde. 
Ich guckte Christina an, meinte: `Brauchen wir?` Sie zuckte mit den  Achseln und schüttelte den Kopf und ging direkt weiter. Ich dachte,  `Ach, das schaff ich dann ja auch.` Als wir unsere Plätze eingenommen hatten, meinte ich zweifelnd. `Ob unser Schulenglisch wohl reicht?` Sie guckt mich an und sagte  `Also, ich hab Englisch studiert, das wird wohl gehen.` Grrrrr... Na toll.. super.. Das wusste ich nicht.  Ich bin schnell wieder aufgestanden und mir lieber doch ein Headset geholt... :-D Ich muss jetzt noch über die Situation lachen.


Christina und ich 

Die Diskussion fand ich mega interessant, leider konnten wir nicht bis zum Schluss bleiben, weil der nächste Termin direkt im Anschluss folgte. Yücels Buch `Agentterrorist` habe ich mir direkt bestellt.



Christina und Wenke






----------------------------------------------------------------------  Das Bloggertreffen bei Bastei Lübbe war sehr gut besucht, kein Platz mehr frei. Unter anderem las der Krimiautor Leo Born zusammen mit Amy Baxter und zwar jeder ein Stück aus dem Buch des anderen. Als Leo begann, eine Liebesszene aus Amys Buch zu lesen, in der Ich- Form als Protagonistin, konnte das Publikum sich kaum noch halten, so lustig war es, zuzuhören. Das war außerordentlich gelungen. 
Die Vorschau
Nach der Vorstellung der Neuerscheinungen konnten wir uns mit Kaffee und Brownies stärken.


Köstliche Brownies mit Buchcovern



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Beim Emons Bloggertreffen traf man auf die Autoren Michaela Kastel,  Andrea Nagele und Bernhard Hofer. Hier wurden Bücher signiert und es gab kalte Getränke für die gestressten Blogger :-)





Leider mussten wir früher gehen, weil unser Zug fuhr...


Hier kommen noch ein paar Schnappschüsse....
Ursual Poznanski beim Interview
                                         
                           Die Bloggerkolleginnen trinken Kaffee



Die beiden supernetten Mädels von Nicht ohne Buch. Hab leider vergessen, ein Foto zu machen, obwohl wir uns mehrmals zum Kaffee getroffen haben, aber sie haben mir dieses zur Verfügung gestellt.


                        

Mein Treffen mit Petra Mattfeldt haben wir nach draußen an die frische Luft verlegt. 
©A.Lunau

 
                            
Endlich habe ich Profiler Axel Petermann mal persönlich kennengelernt


©A.Lunau





Gekocht wurde auch an allen Ecken. Hier seht Ihr Anita Sumer








Hier kamen wir zufällig vorbei, als Jo Nesbo interviewt wurde.



Jo Nesbo 










Donnerstag traf ich Petra Schier am Rowohlt Stand, hier mit Autorenkollegin Nicole Steyer, die zufällig vorbei kam.





Petra Schier mit Nicole Steyer





Das Geschenk von Sebastian Fitzek
                                
Auf eine Cola mit Anna Schneider. Im Moment lese ich ja gerade ihren neuen Krimi `Seelentot.`
Die überaus sympathische Anna Schneider ©A.Lunau
Der Messebesuch war wieder mal ein Highlight!! So viele nette Leute getroffen, Autoren, Blogger und Verlagsmitarbeiter. Unmengen an Büchern gesehen, die ich unbedingt lesen möchte. Drei wunderschöne Tage.. nun heißt es wieder ein Jahr warten bis zur FBM20 💓💓