* * * *
Sophias Hoffnung !!
Sophia wächst wohlbehütet in ihrem Elternhaus auf und ist glücklich, dass sie Chemie studieren darf. Später wird sie in das Drogeriegeschäft ihres Vaters einsteigen und selbst Cremes herzustellen.
Doch auf einmal kommt alles anders. Nach einem Zerwürfnis mit ihren Eltern gibt es kein Zurück mehr und Sophia landet schwanger bei ihrer Freundin Henny in Paris. Nach einer schlimmen Zeit zeigt sich aber Licht am Ende des Tunnels. Die berühmte Helena Rubinstein bietet ihr an, mit nach New York zu kommen und dort Cremes zu entwickeln.
Die Geschichte rund um Helena Rubinstein fand ich sehr interessant, aber Sophia blieb doch insgesamt recht blass. Trotz der vielen Schicksalsschläge, die sie gemeistert hat, hat sie sich nicht weiterentwickelt und bleibt immer das verhuschte Mädchen mit der Brille.
Corina Bomanns Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht lesen, doch es gibt einige Längen im Buch, wo es nur schleppend vorangeht und nicht wirklich etwas passiert. Es plätschert eher so vor sich hin, da hätte ich mir auf jeden Fall mehr Spannung erhofft. Zum Schluss bleiben noch Fragen offen, die dann sicher in den nächsten Bänden beantwortet werden.
Insgesamt ein netter Schmöker, den man zwischendurch gut lesen kann, wenn man nicht zu viel erwartet.
Ich danke Netgalley.de für die Zusendung des Rezensionsexemplares.
Freitag, 28. Februar 2020
Sonntag, 23. Februar 2020
Rezension: `Blutige Gnade` von Leo Born
* * * * *
Sehr spannend !!!!
`Blutige Gnade` war mein erstes Buch aus der Mara Billinsky Reihe, aber ich hatte keine Probleme in die Story hineinzukommen, weil jeder Fall in sich abgeschlossen ist.
Kommissarin Mara Billinsky, auch `Die Krähe´ genannt, ist eine etwas gewöhnungsbedürftige Ermittlerin. Eher würde man sie der Punkszene zuordnen als der Polizei, aber in ihrem Job macht ihr trotzdem niemand so schnell etwas vor. Mara ist so ganz anders als ihr Kollege Jan Rosen, doch zusammen sind sie ein Superteam.
In `Blutige Gnade` geht es um mehrere Morde, unklare Motive und jede Menge Verdächtige. Auch eine Fleischfabrik spielt eine Rolle und die geschilderten Zustände erinnern an den Skandal, der vor kurzem durch die Presse ging, also sind sie leider noch nicht mal utopisch. Man sollte nicht unbedingt während des Essens lesen, da könnte einem schon der Appetit vergehen.
Die Ermittlungen gehen nicht recht voran, Beweise sind verschwunden und nichts passt wirklich zusammen, bis Mara endlich eine Verbindung zwischen den einzelnen Morden findet. Und diese Erkenntnis bringt sie selbst in höchste Gefahr.
Ich muss sagen, ich fand diesen Thriller richtig klasse, denn Leo Born hat mich mit seinen facettenreichen, teils eigenwilligen Charakteren und dem kurzweiligen Schreibstil, gepaart mit spannender Handlung vollkommen überzeugt.
Ganz übel fand ich allerdings, dass viele Kapitel mit einem Cliffhanger enden und es ab der Mitte des Buches so extrem spannend wird, dass ich die halbe Nacht durchgelesen habe. 😀
Ich danke Netgalley.de und dem Bastei Lübbe Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.
Freitag, 21. Februar 2020
Gewinnspiel - Gewinnspiel - Gewinnspiel
Ich durfte es schon vorablesen, die Rezension findet Ihr H I E R
Nun stellt uns die liebe Caren Benedikt drei signierte Exemplare zur Verfügung, die Ihr gewinnen könnt.😍😍😍
©A.Lunau |
Möchtet Ihr mehr über Caren Benedikt wissen, dann guckt doch mal auf ihre HOMEPAGE
Klappentext:
Ein elegantes Hotel an der Ostsee, ein verruchtes Varieté in Berlin, eine starke Frau, die ihren Weg geht, und ein Geheimnis, das alles in Gefahr bringt.
Rügen, 1924. Weiß und prächtig steht es an der Uferpromenade von Binz: das imposante Grand Hotel der Familie von Plesow. Vieles hat sich hier abgespielt, und es war nicht immer einfach, trotzdem blickt Bernadette voller Stolz auf ihr erstes Haus am Platz. Hier hat sie ihre Kinder großgezogen: den ruhigen Alexander, der einmal der Erbe des Grand Hotels sein wird; Josephine, die rebellische Künstlerin, die ihren Weg noch sucht; und den umtriebigen Constantin, der bereits sein eigenes Hotel, das Astor, in Berlin führt. Alles scheint in bester Ordnung. Natürlich gibt es hier und da Streitigkeiten mit ihrer Tochter, und irgendetwas stimmt auch nicht mit dem sonst so fröhlichen Zimmermädchen Marie –, aber all das ist nichts gegen das, was der unangekündigte Besuch eines Mannes auslösen könnte, der Bernadette damit droht, ihr dunkelstes Geheimnis aufzudecken …
Was müsst Ihr nun tun, um eines der begehrten Bücher zu gewinnen?
1.Gebt meiner Facebook oder Instagram Seite ein Like 👍
2.Bitte kommentiert hier, bei Facebook oder Instagram, markiert gerne eure Freunde und teilt, was das Zeug hält.
3.Ihr müsst mind. 18 Jahre alt sein, ansonsten brauche ich die Einwilligung eurer Eltern.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Bis zum 28.02.2020 um 23 Uhr habt Ihr Zeit, danach lose ich mit random.org aus.
Noch ein Wort an diejenigen, die hier auf dem Blog teilnehmen... Es kommt vor, dass ich die Gewinner nicht anders benachrichtigen kann, als unter den Kommentar zu schreiben. Also guckt bitte unter euren Kommentar, ob Ihr gewonnen habt. Solltet Ihr euch innerhalb einer Woche nicht melden, muss ich neu verlosen.😕
Noch etwas zum Datenschutz:
Soweit im Rahmen der Aktion personenbezogene Daten von Teilnehmern erfasst werden (Vor- und Zuname, Anschrift, email Adresse), leite ich diese evtl. auch an Dritte - Autoren und Verlage - weiter, um einen reibungslosen Versand der Gewinne zu ermöglichen. Diese personenbezogenen Daten werden vom mir ausschließlich zum Zwecke der Durchführung der Aktion erhoben und verarbeitet. Wenn Ihr am Gewinnspiel teilnehmt, erklärt Ihr euch damit einverstanden, dass euer Name im Falle eines Gewinns hier auf dem Blog und bei Facebook veröffentlicht wird.
Rezension:` Das Gerücht` von Lesley Kara
* * * * *
Spannender Pageturner !!
Joana zieht mit ihrem Sohn Alfie von London zu ihrer Mutter in eine Kleinstadt am Meer. Hier kann sie Job und Muttersein unter einen
Hut bringen und die Oma passt auch gerne auf Alfie auf.
Joana hört, dass vermutet wird, die Kindermörderin
Sally McGowen soll in dieser kleinen Stadt leben. Nachdem Joana das Gerücht in ihrem Buchclub erzählt hat, verbreitet sich das Ganze wie ein Lauffeuer. Man kann sich als Leser gut in die Situation hineinversetzen. Ein einziges Mal zu viel geredet, und eine Lawine wird ins Rollen gebracht, die sich nicht mehr stoppen lässt.
Plötzlich ist Joana fast wie besessen davon, herauszufinden, wer hier unter falschem Namen lebt, zumal auch ihr Freund gerne ein Buch über Sally McGowen schreiben möchte. Doch durch ihre heimlichen Recherchen bringt sie die ganze Familie in Gefahr.
Plötzlich ist Joana fast wie besessen davon, herauszufinden, wer hier unter falschem Namen lebt, zumal auch ihr Freund gerne ein Buch über Sally McGowen schreiben möchte. Doch durch ihre heimlichen Recherchen bringt sie die ganze Familie in Gefahr.
Joana ist eine sehr sympathische Protagonistin, die niemandem schaden möchte und schnell bereut, dass sie den Mund nicht gehalten hat.
Ich habe `Das Gerücht` verschlungen, konnte es nicht aus der Hand legen. Es ist kein Thriller oder Krimi, und ich habe wieder einmal feststellen können, dass auch Romane megaspannend sein können.
Eine unglaublich packende, brillant erzählte Geschichte mit vielen Wendungen und einem Ende, das mich schwer begeistert hat.
Eine unglaublich packende, brillant erzählte Geschichte mit vielen Wendungen und einem Ende, das mich schwer begeistert hat.
Ich danke dem DTV Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.
Dienstag, 11. Februar 2020
Rezension: `Die siebte Schwester` von Marion Johanning
* * * * *
Die siebte Schwester!!
Köln, 1215. Die junge Tryngen wollte ihr Leben lang nichts anderes als alles über Kräuter und Heilkunst erlernen. Sie wird Novizin im beschaulichen Kloster Weiher und hilft den Alten und Kranken. Ihr Traum ist es, einer geheimen Schwesternschaft anzugehören und Heilerin zu werden.
Als der Domprobst Engelbert von Berg schwer verletzt eingeliefert wird, ist er so begeistert von ihrem Können, dass er sie an seinen Hof ruft. Dort soll sie seine weitere Heilung zusammen mit dem Leibarzt überwachen.
Gleichzeitig hat Tryngens Vater einen Ehemann für sie ausgesucht, denn er darf entscheiden, dass sie nicht weiter im Kloster leben wird. Doch solange der attraktive Domprobst ihre Hilfe benötigt, ist das unmöglich.
Auf einmal gefällt es Tryngen am Hofe, bis sie merkt, dass es jede Menge Intrigen, Missgunst, Eifersucht, Neid und sogar Mord gibt.
Es wird sehr gefährlich für sie, als sie herausfindet, dass irgendjemand nach ihrem Leben trachtet.
Eine Rückkehr ins Kloster ist jedoch plötzlich unmöglich geworden, denn auch dort geschehen sehr seltsame und bedrohliche Dinge.
Mit `Die siebte Schwester` konnte ich ganz abtauchen in das dreizehnte Jahrhundert in Köln. Marion Johanning hat mit Tryngen einen interessanten Charakter geschaffen, eine junge unscheinbare Novizin, die sich zu einer starken Persönlichkeit entwickelt. Die Geschichte ist spannend geschrieben, lässt sich gut und flüssig lesen und hat mir gut gefallen. Auch wenn man die vorigen Bände nicht kennt, kann man problemlos einsteigen, alle Bände sind in sich abgeschlossen.
Ein kurzweiliges Lesevergnügen, das ich für Liebhaber historischer Romane gerne empfehle.
Ich danke Netgalley.de für die Zusendung des Rezensionsexemplares.
Die siebte Schwester!!
Köln, 1215. Die junge Tryngen wollte ihr Leben lang nichts anderes als alles über Kräuter und Heilkunst erlernen. Sie wird Novizin im beschaulichen Kloster Weiher und hilft den Alten und Kranken. Ihr Traum ist es, einer geheimen Schwesternschaft anzugehören und Heilerin zu werden.
Als der Domprobst Engelbert von Berg schwer verletzt eingeliefert wird, ist er so begeistert von ihrem Können, dass er sie an seinen Hof ruft. Dort soll sie seine weitere Heilung zusammen mit dem Leibarzt überwachen.
Gleichzeitig hat Tryngens Vater einen Ehemann für sie ausgesucht, denn er darf entscheiden, dass sie nicht weiter im Kloster leben wird. Doch solange der attraktive Domprobst ihre Hilfe benötigt, ist das unmöglich.
Auf einmal gefällt es Tryngen am Hofe, bis sie merkt, dass es jede Menge Intrigen, Missgunst, Eifersucht, Neid und sogar Mord gibt.
Es wird sehr gefährlich für sie, als sie herausfindet, dass irgendjemand nach ihrem Leben trachtet.
Eine Rückkehr ins Kloster ist jedoch plötzlich unmöglich geworden, denn auch dort geschehen sehr seltsame und bedrohliche Dinge.
Mit `Die siebte Schwester` konnte ich ganz abtauchen in das dreizehnte Jahrhundert in Köln. Marion Johanning hat mit Tryngen einen interessanten Charakter geschaffen, eine junge unscheinbare Novizin, die sich zu einer starken Persönlichkeit entwickelt. Die Geschichte ist spannend geschrieben, lässt sich gut und flüssig lesen und hat mir gut gefallen. Auch wenn man die vorigen Bände nicht kennt, kann man problemlos einsteigen, alle Bände sind in sich abgeschlossen.
Ein kurzweiliges Lesevergnügen, das ich für Liebhaber historischer Romane gerne empfehle.
Ich danke Netgalley.de für die Zusendung des Rezensionsexemplares.
Freitag, 7. Februar 2020
Rezension: `Cold Case- Das verschwundene Mädchen` von Tina Frennstedt
* * *
Tolles Cover, mäßig spannende Story!
Ich liebe Cold Case Fälle, in denen nach Jahren neu ermittelt wird. Hier geht es um das Verschwinden des Mädchens Annika vor 16 Jahren, ein Fall, den die Polizei bis heute immer noch nicht aufgeklärt hat.
Tess Hjalmarsson, Expertin für Cold Cases und ihre Kollegen fahnden jetzt nach dem Valby Killer, einem Mann, der Frauen in den Morgenstunden in ihren Wohnung überfällt und meist tötet.
Durch Zufall gab es Hinweise, die darauf hindeuten, der Valby Mann könne auch mit Annikas Verschwinden zu tun haben.
Der Anfang war total spannend, doch schon kurz danach flachte es etwas ab. Es ging auch nicht hauptsächlich um den Cold Case, sondern eigentlich um den Valby Mann. Zwischendurch wird in Rückblenden über die Zeit vor 16 Jahren berichtet, was mich direkt fesselte. Doch wenn man sich gerade im Lesefluss befand, ging es wieder lange um Tess` Privatleben und um viele überflüssige Nebensächlichkeiten, was nicht dazu beitrug, dass man unbedingt weiterlesen mochte.
Der Spannungsbogen sank immer wieder, weil unwichtige Dinge in den Vordergrund gerückt wurden. Der Fall der verschwundenen Annika hätte eigentlich einiges an Potenzial gehabt, doch die Autorin hat sich ein wenig verzettelt und wollte zu viel in die Geschichte hineinpacken. Ich hatte von `Cold Case` viel mehr Nervenkitzel erwartet.
Ich danke dem Bastei Lübbe Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.
Tolles Cover, mäßig spannende Story!
Ich liebe Cold Case Fälle, in denen nach Jahren neu ermittelt wird. Hier geht es um das Verschwinden des Mädchens Annika vor 16 Jahren, ein Fall, den die Polizei bis heute immer noch nicht aufgeklärt hat.
Tess Hjalmarsson, Expertin für Cold Cases und ihre Kollegen fahnden jetzt nach dem Valby Killer, einem Mann, der Frauen in den Morgenstunden in ihren Wohnung überfällt und meist tötet.
Durch Zufall gab es Hinweise, die darauf hindeuten, der Valby Mann könne auch mit Annikas Verschwinden zu tun haben.
Der Anfang war total spannend, doch schon kurz danach flachte es etwas ab. Es ging auch nicht hauptsächlich um den Cold Case, sondern eigentlich um den Valby Mann. Zwischendurch wird in Rückblenden über die Zeit vor 16 Jahren berichtet, was mich direkt fesselte. Doch wenn man sich gerade im Lesefluss befand, ging es wieder lange um Tess` Privatleben und um viele überflüssige Nebensächlichkeiten, was nicht dazu beitrug, dass man unbedingt weiterlesen mochte.
Der Spannungsbogen sank immer wieder, weil unwichtige Dinge in den Vordergrund gerückt wurden. Der Fall der verschwundenen Annika hätte eigentlich einiges an Potenzial gehabt, doch die Autorin hat sich ein wenig verzettelt und wollte zu viel in die Geschichte hineinpacken. Ich hatte von `Cold Case` viel mehr Nervenkitzel erwartet.
Ich danke dem Bastei Lübbe Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.
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Dienstag, 4. Februar 2020
Rezension: `Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen` von Caren Benedikt
* * * * *
Grandioser Auftakt zur Grand Hotel- Reihe
Ostsee, 20er Jahre, Das Grand Hotel - `Die nach den Sternen greifen` ist der Auftakt zu einer neuen Reihe um das elegante Hotel in Binz und die Familie von Plesow.
Bernadette, die Mutter, hält alle Zügel in der Hand und ist die Seele des Hauses. Alles läuft über ihren Schreibtisch, auch wenn ihr Sohn Alexander offiziell der Geschäftsführer ist.
Constantin, der andere Sohn, führt das Hotel Astor in Berlin und betreibt nebenher noch ein Varieté Theater. Das jedenfalls denkt seine Mutter, was aber wirklich in Berlin läuft, kann sie fast nicht erahnen.
Die Jüngste ist Josefine, die Künstlerin, die ihren Weg noch nicht recht gefunden hat.
Ihr Leben lang trägt Bernadette ein Geheimnis mit sich herum, das ihre ganze Existenz und die ihrer Familie bedrohen würde, falls es jemand herausbekommt. Und plötzlich steht ein Mann vor ihr, der mit einem Mal alles vernichten könnte, was sie sich mühevoll aufgebaut hat.
Der andere Handlungsstrang verschlägt den Leser nach Berlin und wir bekommen Einblick ins Hotel Astor und was wirklich im Varieté vor sich geht.
Im Klappentext steht, es handelte sich um `Dowton Abbey an der Ostsee`, das kann ich so nicht unterschreiben. Die Familie von Plesow gelangt eher mit mafiösen Methoden ans Ziel.
Es geht im Buch aber nicht nur um die von Plesows, sondern wir erleben auch Marie, das Zimmermädchen, die eine besondere Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen erlebt.
Es dauerte etwas, bis ich richtig in die Story reinkam, weil es sich zu Anfang ein wenig zog und viele Personen vorgestellt wurden. Vom Stil her empfand ich es anders als die bisherigen Bücher der Autorin, die sie unter verschiedenen Pseudonymen herausgebracht hat.
Doch nach einer Weile hat mich das `Grand`, wie es nur genannt wird, in seinen Bann gezogen und ich konnte es schlecht aus der Hand legen.
Es war beeindruckend, mitzuerleben welche Entwicklungen die einzelnen Personen durchmachten.
Aus einer harten Geschäftsfrau wird eine weichherzige Geliebte, aus einem aufmüpfigen Kind eine erwachsene Frau, und ein verhuschtes Zimmermädchen lernt sich zu behaupten.
Ich hoffe, wir müssen nicht allzulange auf den nächsten Teil warten, denn ich möchte unbedingt erfahren, wie es mit den von Plesows weitergeht.
Ich danke dem Blanvalet Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.
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