Freitag, 13. Dezember 2024

Rezension: `Dallmayr- der Traum vom schönen Leben` von Lisa Graf

 

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Beim Lesen kriegt man Appetit auf Süßes!








1897. Anton und Therese Randkofer führen erfolgreich das Delikatessengeschäft Dallmayr in München. Doch alles ändert sich, als Anton plötzlich stirbt. In einer Zeit, in der Frauen oft nicht zugetraut wird, ein Geschäft allein zu führen, stellt sich Antons Bruder gegen Therese und versucht, ihr Steine in den Weg zu legen, um den florierenden Laden selbst zu übernehmen. Doch Therese gibt nicht auf!

Eine viel größere Herausforderung für sie ist jedoch eine ungeheuerliche Entdeckung nach Antons Tod, die sie tief erschüttert und verletzt. Sie steht vor einer wichtigen Entscheidung.

Der Roman erzählt von der Familie Randkofer und ihren kleinen Kämpfen, Rückschlägen und Erfolgen. Die Charaktere sind meist sympathisch, und es geht um Reisen, um Liebe, Enttäuschungen und Freundschaft.

Wir erleben, wie das Geschäft unter Thereses Leitung weiter wächst und noch erfolgreicher wird. Therese ist eine energische Frau, die den Betrieb und die Angestellten fest im Griff hat. Sie überwindet die Hindernisse, die ihr in den Weg gelegt werden, auch dank treuer Freunde.

Der Leser erfährt viel über Patisserie und Delikatessen, die sich damals nur wohlhabende Münchner leisten konnten.

Leider zieht sich der Mittelteil etwas in die Länge, und die Handlung plätschert vor sich hin. 640 Seiten sind eindeutig zu viel – 100 oder sogar 200 Seiten weniger hätten das Buch sicher spannender gemacht.
Der Band ist in sich abgeschlossen, aber wenn man mag, kann man direkt Band zwei und drei hinterherlesen und erfahren, wie es mit der Familie weitergeht.



 


Donnerstag, 12. Dezember 2024

Rezension: `Die Besucherin` von Joy Fielding

 

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Langweilig!








Als die 76-jährige Linda ihre an Demenz erkrankte Freundin im Pflegeheim besuchen möchte, trifft sie auf Jenny Cooper. Jenny behauptet, mehrere Menschen getötet zu haben, aber Linda hält dies für das wirre Gerede einer Kranken. Dennoch kann sie Jenny nicht vergessen und sucht immer wieder den Kontakt, um mehr über die angeblichen "Morde" zu erfahren.

Ich liebe die Bücher von Joy Fielding, aber "Die Besucherin" hat mich enttäuscht. Der Schreibstil war gewohnt gut, jedoch fehlte jegliche Spannung, und die Geschichte zog sich wie Kaugummi. Ich wartete ständig darauf, dass endlich etwas passiert.

Der Ehekrach von Lindas Tochter und ihrem Mann sowie Jennys wirres Gerede reichten nicht aus, um den Leser zu fesseln.

Das Einzige, was mir gefallen hat, war der Schluss, aber das war auch schon alles.

                                              



Montag, 9. Dezember 2024

Rezension: `Tödlicher Winter` von Lioba Werrelmann

 

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Tödliches Siebenbürgen!!










 Der etwas verpeilte Journalist Paul Schwartzmüller, schon bekannt aus Tod in Siebenbürgen, trifft erneut in Rumänien ein – und schon gibt es den ersten Toten. Der Ehemann seiner Angebeteten Maia wird ermordet im Wald gefunden, und Paul selbst gerät unter Verdacht. Doch bei einem Opfer bleibt es nicht, und Paul versucht verzweifelt, die Hintergründe der mysteriösen Geschehnisse aufzudecken.

Die Charaktere sind vielschichtig und auch gewöhnungsbedürftig. Paul wirkt oft kindisch und zerstreut, während Maia stets eine geheimnisvolle, beinahe mysteriöse Aura umgibt. Das Zigeunermädchen Pušimori scheint unsichtbar, doch sie bekommt trotzdem alles mit, was geschieht. Auch die anderen Dorfbewohner sind ein besonderer Menschenschlag: Jeder verfolgt seine eigenen Interessen, und niemand klärt Paul über die seltsamen nächtlichen Vorgänge im Wald auf. Was steckt hinter den unheimlichen Geschehnissen?

Wie schon im ersten Band sollte man die Geschichte nicht zu ernst nehmen. Lioba Werrelmann schreibt mit einem makaber-lockeren Stil und schafft es meisterhaft, die düstere Atmosphäre der einsamen Landschaft, des dunklen Waldes und der skurrilen, oft vom Alkohol benebelten Menschen lebendig zu machen.

Viele Fragen und lose Enden werden erst zum Schluss zusammengeführt. Mir hat Tödlicher Winter gut gefallen, auch wenn es ganz anders ist als andere Krimis. 

Ich glaube, es ist auf jeden Fall hilfreich, wenn man Teil Eins gelesen hat, um manche Zusammenhänge besser zu verstehen.




Mittwoch, 4. Dezember 2024

Rezension: `Die Melodie des Aufbruchs` von Marion Johanning

 

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Gelungener Abschluss der Trilogie!









Ich habe mich gewundert, als ich las, dass noch ein dritter Band erscheint, denn eigentlich war die Geschichte um Emma und Kurt doch abgeschlossen.

Aber Marion Johanning hat es mal wieder geschafft, mich zu überraschen.

Emma wohnt inzwischen mit Kurt in der Villa bei seinen Eltern. Kurt arbeitet in der elterlichen Firma und ist auch ganz glücklich dabei. Ihre Beziehung halten sie auf Befehl des Vaters geheim, weil Emma noch nicht geschieden wurde.

 Emma ist eine liebenswerte Protagonistin, doch der dauernde Stress mit dem Vater zehrt an ihren Nerven. Als dann noch eine junge hübsche Cousine ihre Fühler nach Kurt ausstreckt, reicht es Emma, und sie geht zurück nach Köln.

Das Leben nach dem Krieg hat die Autorin gut wiedergegeben. 1946/47 waren schlimme Jahre, die Leute hatten nichts zu essen und nichts zum Heizen. Alles war knapp, Lebensmittel, Holz, Kohlen, Kleidung oder auch so banale Dinge wie Papier. Jeder musste sehen, wie er überlebt und weder verhungert noch erfriert. Marion Johanning hat es wieder verstanden, mich durchweg an die Seiten zu fesseln. Mit `Die Melodie des Aufbruchs` hat die Geschichte um Emma und Kurt einen würdigen Abschluss gefunden.

                                             




Sonntag, 1. Dezember 2024

Gewinnspiel !!!!!!!!!!

 



Am 29.11.2024 ist der neue Krimi von Lioba Werrelmann erschienen. Nun darf ich in Zusammenarbeit mit der Autorin  und dem Eichborn Verlag drei Exemplare verlosen!

 Na, was sagt Ihr? 




Worum geht es??

Winter in Siebenbürgen. Ein eisiger Schneesturm hat das alte Heimatdorf des Journalisten Paul Schwartzmüller fest im Griff. Im Sommer hatte er dort nicht nur einen Mordfall aufgeklärt, sondern sich auch in die mysteriöse Maia verliebt - nun steht er, bibbernd vor Kälte und Aufregung, wieder vor ihrem Hoftor. Doch Maia hat in der Zwischenzeit einen anderen Mann geheiratet. Als der kurz darauf tot im Wald gefunden wird, gerät Paul sofort in Verdacht und landet in einer Zelle der trutzigen Kirchenburg. Von dort beobachtet er in den langen Winternächten höchst Seltsames: Im Wald kriechen Menschen durch den Schnee und scheinen etwas zu suchen ... Aber was? Und: Haben sie etwas mit dem Toten zu tun?



Wenn Ihr einmal auf der Seite von Lioba Werrelmann, die auch unter dem Pyseudonym Lilly Bernstein schreibt, stöbern möchtet, könnt Ihr das  H I E R





Was müsst Ihr tun, um eins der begehrten Exemplare zu gewinnen??


1.Gebt meiner Facebook oder Instagram Seite ein Like 👍


2.Bitte kommentiert hier, bei Facebook oder Instagram, markiert gerne eure Freunde und teilt, was das Zeug hält. 


3.Ihr müsst in Deutschland wohnen und mind. 18 Jahre alt sein, ansonsten brauche ich die Einwilligung eurer Eltern.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 



Bis zum 08.12.2024 um 23 Uhr habt Ihr Zeit, danach lose ich mit random.org aus.

Ich wünsche euch viel Spaß !!!

Noch ein Wort an diejenigen, die hier auf dem Blog teilnehmen... Es kommt vor, dass ich die Gewinner nicht anders benachrichtigen kann, als unter den Kommentar zu schreiben. Also guckt bitte unter euren Kommentar, ob Ihr gewonnen habt. Solltet Ihr euch innerhalb einer Woche nicht melden, muss ich neu verlosen.😕

Noch etwas zum Datenschutz:

:


Soweit im Rahmen der Aktion personenbezogene Daten von Teilnehmern erfasst werden (Vor- und Zuname, Anschrift, email Adresse), leite ich diese evtl. auch an Dritte - Autoren und Verlage - weiter, um einen reibungslosen Versand der Gewinne zu ermöglichen. Diese personenbezogenen Daten werden vom mir  ausschließlich zum Zwecke der Durchführung der Aktion erhoben und verarbeitet. Wenn Ihr am Gewinnspiel teilnehmt, erklärt Ihr euch damit einverstanden, dass euer Name im Falle eines Gewinns hier auf dem Blog und bei Facebook veröffentlicht wird.











Freitag, 29. November 2024

Rezension: `Die Frau des Serienkillers` von Alice Hunter

 

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Langweilig!








Beths und Tom Hardcastle sind eine glückliche Familie, besonders seit ihre Tochter Poppy auf der Welt ist. Aber alles ändert sich, als Tom eines Abends plötzlich verhaftet wird. Die Polizei verdächtigt ihn, eine junge Frau ermordet zu haben. Für Beth  bricht eine Welt zusammen. Doch schnell verhält sie sich nicht mehr wie eine liebende Ehefrau, es ist völlig unklar, ob sie ihrem Mann wirklich vertraut oder ihn für einen Mörder hält.

Als ich mit dem Buch begonnen habe, war ich sofort im Bann der Geschichte und hab mich auf das gefreut, was noch kommt. Aber leider wurde alles mit jeder Seite langweiliger und unrealistischer.

Die Charaktere mochte ich nicht, sie blieben ziemlich blass und ohne herausstechende Merkmale, ich konnte zu niemandem eine Bindung aufbauen. 

Der Erzählstil gefiel mir, aber die Story war nicht spannend und völlig überzogen.

Erst ziemlich spät kommt endlich eine Wendung und dadurch erklärt sich manches. Aber zu dem Zeitpunkt hatte ich schon längst den Spaß und das Interesse an dem Buch verloren.  

Das Ende blieb letztlich teilweise offen. Ich denke also, dass es noch einen zweiten Band geben wird - den werde ich allerdings garantiert nicht lesen.

Ich  vergebe wohlwollend zwei Sterne, weil ich nicht abgebrochen habe.





Mittwoch, 20. November 2024

Rezension: `Unschuldig` True Crime Storys von John Grisham und Jim McCloskey

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Im Zweifel gegen den Angeklagten!








Ich habe alle Romane von John Grisham gelesen, und dieses Buch hat mich wieder mal echt umgehauen.

John Grisham und Jom McCloskey schildern abwechselnd je fünf interessante Fälle mit Fehlurteilen. Zehn wahre Fälle, die so unfassbar sind, dass man denkt, das kann im Leben nicht stimmen. Leider ist es aber die Realität.

 Zehn Fälle und sicher die nicht einzigen, in denen Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter, ohne Rücksicht auf Verluste, einem Unschuldigen einen Mord angehängt haben. Weil ihnen die Nase nicht passt, derjenige zu schwarz war oder einfach, um schnell einen Täter vorzuweisen. Was nicht passt, wird passend gemacht. Wie viele Leben wurden zerstört, während die Verantwortlichen abends ohne schlechtes Gewissen zurück zu ihren Familien gingen? Der unschuldige Verurteilte, seine Familie, Kinder, Freunde, alle leiden lebenslang unter einer Verurteilung wegen Mordes.

Das Buch war extrem harte Kost, das ich ein paar Mal zur Seite legen musste, weil es mich so ergriffen hat. Man kann sich gar nicht vorstellen, was die Leute durchgemacht haben. Wenn dann nach Jahren mal ein Urteil aufgehoben wurde, weil es sich offensichtlich um ein Fehlurteil handelte, gab es keinerlei Entschädigung, und die dafür Verantwortlichen hatten meist nichts zu befürchten.

Wenn man liest, wie manche Anklagen zustande kommen, durch Profilneurosen, Korruption, Meineid und Rassenhass, überdenken einige Menschen sicher nochmal ihre Meinung zur Todesstrafe. Es ist für mich immer noch unvorstellbar, dass im amerikanischen Justizsystem solche Dinge  möglich sind. Ich war wirklich  erschüttert über das, was ich gelesen habe.

Absolute Kaufempfehlung für diese True Crime Storys!


                         



Dienstag, 19. November 2024

Rezension: `Die Schwarzgeherin` von Regina Denk

 

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Ein Lesevergnügen!!







Ein abgelegenes Tal in den Tiroler Alpen, Ende des 19. Jahrhunderts. Schon als Kind ist der kleinen Theres klar, dass sie später ihren Freund Leopold heiraten wird, weil die Väter es beschlossen haben.

So wurde es immer gemacht und so ist auch noch 1883 üblich, als Theres 18 Jahre alt wird. Ihr Lebensweg ist vorbestimmt, sie wird die Xantner Bäuerin werden, hart arbeiten und ihrem Mann hoffentlich viele Kinder gebären.

Doch Theres lehnt sich innerlich auf, sie möchte frei sein, ungebunden, und was sie mit Leopold verbindet, ist reine Freundschaft. Als plötzlich ein Fremder im Dorf auftaucht, verliebt sich Theres und hat vor, mit ihm fortzugehen. Doch es kommt alles völlig anders.

Hätte ich vorher gewusst, dass der Roman fast ohne wörtliche Rede geschrieben ist, hätte ich ihn nicht gelesen. Doch dann wäre mir ein richtig tolles Lesevergnügen entgangen. `Die Schwarzgeherin` hat mich direkt in ihren Bann gezogen, die Autorin versteht es, den Lesern das Leben im Tiroler Tal Ende des 19. Jahrhunderts bildhaft nahe zu bringen. Jede Menge Entbehrungen, viel Arbeit, wenig Vergnügen und auch der Tod ist allgegenwärtig.

Die Geschichte ist düster und die unheimliche Atmosphäre im Wald und oben auf dem Berg perfekt eingefangen. Regina Denk reißt den Leser mit in eine Zeit, in der nur das Wort des Mannes Gewicht hatte und die Bedürfnisse einer Frau uninteressant waren.

 `Die Schwarzgeherin` ist eine wirklich spannende Reise in die Vergangenheit.


                                       


Donnerstag, 14. November 2024

Rezension: `Sie wird dich finden` von Freida McFadden

 

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Genauso spannend wie die ersten Teile!!









Nach  dem ersten Teil `Wenn sie wüsste` habe ich mich schon gefragt, was denn im zweiten Band passieren soll, die Geschichte war doch abgeschlossen. Aber ich wurde eines Besseren belehrt, denn der zweite Teil hat mir auch super gefallen. Nun gibt es den dritten Band und was soll ich sagen? Ab der erste Seite war ich wieder angefixt und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.

Inzwischen sind 10 Jahre vergangen und Millie zieht mit ihrer Familie nach Long Island. Das kleine Haus können sie sich kaum leisten, aber Suzette, die attraktive neue Nachbarin, eine Immobilienmaklerin, bietet an, Enzo Aufträge besorgen. 

Millie passt es nach einer Weile gar nicht, dass sich ihr Mann nun dauernd nebenan aufhält. Sie hat das Gefühl, dass Enzo ihr etwas verschweigt. Wohin fährt er plötzlich mitten in der Nacht? 

 `Sie wird Dich finden` war für mich genauso spannend wie die beiden anderen Teile. Millie und Enzo sind so sympathische Charaktere, die ich schon lange ins Herz geschlossen habe. Die Geschichte ist für den Leser sehr undurchsichtig und verwirrend, aber im positiven Sinn. Alles kommt anders, als man denkt.

Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Buch der Autorin.


                       


Rezension: `Das Schlafzimmerfenster` von K.L.Slater

 

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Das Schlafzimmerfenster!
















Lottie ist glücklich, als sie mit ihrem Mann Neil und ihrem Sohn Albie umziehen kann. Nach Neils langer Krankheit ist die neue Stelle für ihn und die ganze Familie ein Glücksgriff.
Der Chef Ted und seine Frau Neeta sind sehr nett und bieten an, auf Albie aufzupassen, wenn seine Eltern arbeiten.
Für Lottie ist das alles wie ein Traum, doch schnell merkt sie, dass irgendwas mit den Leuten nicht stimmt. Warum darf niemand in ihr Haus? Wieso steht dort Spielzeug herum, obwohl sie keine Kinder haben? Was haben die beiden für ein Geheimnis?
Lottie beobachtet das Ehepaar, doch Neil will von diesem Quatsch nichts wissen, er hat Angst um seine Stellung.

K.L. Slater baut die Story langsam auf, und es ist nicht einfach, durch viele, geschickt angelegte falsche Fährten, hinter die wahre Geschichte zu kommen.

Das Verhalten von Ted und Neeta fand ich ziemlich unglaubwürdig, und das Ende ist etwas bizarr.
 Der Thriller ist aber gut geschrieben, die nötige Spannung war vorhanden, wenn auch die Handlung ein bisschen weit hergeholt ist.