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Die Polizei konzentriert sich schnell auf Natalie als Hauptverdächtige, und ihr wird vorgeworfen, Dawn ermordet zu haben.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: Dawn berichtet ihrer besten Freundin Mia fast täglich per E-Mail, was im Büro vorgefallen ist, während Natalie eine ganz andere Version der Ereignisse präsentiert. Wer von beiden hat recht, und wer lügt? Oder gibt es noch eine dritte Wahrheit?
Für mich war es lange Zeit völlig unklar, was die Autorin sich diesmal ausgedacht hat, um die Leser zu fesseln. Denn die E-Mails an Dawns Freundin fand ich zuerst etwas nichtssagend. Zuerst. Doch plötzlich ergab alles einen Sinn und wie auch in den vorigen Thrillern konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Freida McFadden hat es einfach drauf!