Dienstag, 16. Juli 2024

Rezension: `Im Nordwind` von Miriam Georg

 

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Ich hätte gerne noch weitergelesen!!









Kennt Ihr das???  Ihr wünscht euch, das Buch möge nicht zu Ende gehen, weil ihr gerne weiterlesen möchtet? So ging es mir mit `Im Nordwind`.

Miriam Georg hat mich mit ihrem neuen Roman mal wieder total gepackt. 

 Alice lebt mit ihrem gewalttätigen Ehemann Henk und ihrer Tochter in Armut. Obwohl sie auch arbeitet, trägt Henk das Geld in die Wirtschaft oder verliert es beim Spiel. Sie beschließt, sich scheiden zu lassen, was natürlich Anfang des 20. Jahrhunderts fast ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Dabei lernt sie den Rechtsanwalt John Reeven kennen, der ihren Fall pro Bono bearbeiten möchte. Er ist fasziniert von der schönen Frau, doch sie kommen aus verschiedenen Welten, was eine Beziehung unmöglich macht. Da das Geschehen aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, ist es für den Leser spannend, die Sicht beider Seiten zu erfahren. Die Autorin schreibt flüssig und verliert sich nicht in detailreichen Beschreibungen, sodass man von Anfang an direkt in der Geschichte drin ist. 

Ich liebe die Bücher von Miriam Georg und auch `Im Nordwind` hat mich wieder in seinen Bann gezogen. 

Ich hätte gerne noch weitergelesen, aber nun muss ich bis Oktober`24 auf den zweiten Teil warten.





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