Freitag, 22. August 2025

Rezension: `Endstation Fichtelgebirge` von Jacqueline Lochmüller

 

* * * * *

Spannend und unvorhersehbar!!









Ich liebe die Krimis von Jacqueline Lochmüller und war gespannt, ob `Endstation Fichtelgebirge` wieder im altbewährten Stil geschrieben ist.

Ein kleiner Junge verschwindet, ein Mann erleidet eine schwere Stichverletzung, ein anderer verliert seine Wohnung – und eine Beziehung endet tödlich. Das sind nur einige der zahlreichen Ereignisse, die sich in diesem Krimi abspielen.

Lange habe ich mich gefragt, wie die Autorin all diese Geschehnisse miteinander verknüpfen will. Ein Zusammenhang war mir zunächst völlig unklar und schien fast unmöglich.

Kommissar Konrad Breuer und seine Kollegin Kristina Herbich müssen sich um mehrere Delikte gleichzeitig kümmern. Besonders bei der Suche nach dem kleinen Lenni läuft ihnen die Zeit davon.

Rückblickend kann ich sagen: Jacqueline Lochmüller hat die vielen losen Enden perfekt zusammengeführt. Nach und nach enthüllt sie immer neue Details und überrascht die Leser mit völlig unerwarteten Verbindungen. Obwohl ich normalerweise nicht mag, wenn zu viele Figuren in einem Buch auftreten, war ich hier begeistert, wie am Ende alles zusammenpasste. 

Ganz klare Leseempfehlung!!

                                                 



                                                 






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