Samstag, 13. Januar 2024

Rezension: `Grenzfall- In den Tiefen der Schlucht` von Anna Schneider

 

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Spannender vierter Fall!








Chefinspektor Krammers Kollegin Roza ist verschwunden. Hals über Kopf, ohne Handy und Tasche hat sie das Präsidium verlassen, und niemand weiß, wo sie steckt.

Krammer nimmt an, dass Roza sich in Schwierigkeiten befindet und will ihr Verschwinden vorerst nicht bei der Dienststelle melden. Auf eigene Faust versucht er herauszukriegen, was passiert ist und stößt als erstes in ihrer Wohnung auf eine männliche Leiche.

Zur Hilfe kommt ihm auch diesmal wieder seine Tochter Alexa und ihr Kollege. Vater und Tochter merken inzwischen, wie ähnlich sie sich sind, und das gefällt beiden nicht. Jedoch ist das auch ein Grund, warum sie immer wieder aneinandergeraten, und unabhängig voneinander nehmen sie sich vor, sich ein wenig zu ändern.

Auch der vierte Grenzfall ist wieder ziemlich verzwickt. Die Geschehnisse werden aus der Sicht Alexas oder Krammers geschrieben. In Kursivschrift kommt immer wieder eine junge Frau zu Wort, und nach und nach kann man sich zusammenreimen, um wen es geht.

Bei der gemeinsamen Suche nach Roza pflastern Unfälle und Todesfälle den Weg, und Krammer und Alexa wissen inzwischen, dass sie es hier nicht mit Kleinkriminellen zu tun haben, sondern einer großen Sache auf der Spur sind. Und immer wieder stellt sich die Frage: Was hat Roza damit zu tun? Eins wird jedoch schnell klar, sie müssen Roza finden, bevor es zu spät ist.

Spannender vierter Fall für das deutsch- österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer.



                                          


                                


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