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Kurz nachdem ein Ehepaar das alte Bauernhaus gekauft hat, entdecken sie im Keller einen Totenkopf. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um einen menschlichen Schädel handelt und die Polizei wird eingeschaltet.
Kommissarin Pia Korritke ist die leitende Ermittlerin in dem Fall. Nach Aussagen der Rechtsmedizin ist der Schädel erst vor kurzem dort platziert worden, doch der Tod dieses Menschen liegt schon länger zurück. Die Polizei steht zuerst einmal vor einem Rätsel. Könnte es etwas mit der vor Jahren verschwundenen jungen Frau zu tun haben?
Der damals Hauptverdächtige wohnt immer noch im Ort, aber Pia lässt auch die anderen Dorfbewohner eingehend befragen, und es scheint, als hätten einige etwas zu verbergen, was sie verdächtig macht.
Mitten in den Ermittlungen bekommt Pia einen Anruf, dass ihr Sohn verunglückt sei, und sie lässt alles stehen und liegen, um dort hinzufahren. Was Pia als gewiefter Kommissarin dann passiert, fand ich ziemlich unrealistisch. Das Buch hat spannend begonnen, aber ab da fand ich die Story und vor allem das Ende etwas sehr konstruiert.
Trotzdem ließ sich das Buch gut lesen und hat mir auch wieder gefallen. Aber wegen der beschriebenen, etwas realitätsfernen Abschnitte, gibt es diesmal nur 4 Sterne.
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