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Eine Mischung aus Liebesroman und Spionagekrimi!
Paris, 1951. Der Amerikaner Jack sitzt an seiner Staffelei, als er die Französin Rose kennenlernt. Vom ersten Augenblick an ist er von der jungen Frau fasziniert, und auch sie scheint Gefallen an ihm zu finden. Noch am selben Abend lädt er sie zu einer Vorstellung des großen Frank Levant ein, einem außergewöhnlichen Sänger.
In einem anderen Handlungsstrang lernen wir Frank Levant besser kennen, doch er ist nicht der, für den er sich ausgibt.
Da Jack noch wenig mit seinen Bildern verdient, ist er froh, als Russell, sein ehemaliger Vorgesetzter bei der US Army, ihm einen Job anbietet. Dass er dazu seine Malerkollegen aushorchen soll, gefällt ihm allerdings nicht. Um was es genau geht, erfährt er nicht, doch wider Erwarten stößt er auf Rose. Was hat sie damit zu tun? War ihre Begegnung gar kein Zufall?
Paris, 1951. Der Amerikaner Jack sitzt an seiner Staffelei, als er die Französin Rose kennenlernt. Vom ersten Augenblick an ist er von der jungen Frau fasziniert, und auch sie scheint Gefallen an ihm zu finden. Noch am selben Abend lädt er sie zu einer Vorstellung des großen Frank Levant ein, einem außergewöhnlichen Sänger.
In einem anderen Handlungsstrang lernen wir Frank Levant besser kennen, doch er ist nicht der, für den er sich ausgibt.
Da Jack noch wenig mit seinen Bildern verdient, ist er froh, als Russell, sein ehemaliger Vorgesetzter bei der US Army, ihm einen Job anbietet. Dass er dazu seine Malerkollegen aushorchen soll, gefällt ihm allerdings nicht. Um was es genau geht, erfährt er nicht, doch wider Erwarten stößt er auf Rose. Was hat sie damit zu tun? War ihre Begegnung gar kein Zufall?
Welche Intrigen werden hier gesponnen und welche Rolle spielt Frank Levant dabei?
„Die tausend Farben von Paris“ ist eine Mischung aus Liebesroman und Spionagekrimi. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Die Autorin zieht die Leser mit rasanter Erzählweise in die Handlung und präsentiert eine Vielzahl von Charakteren, was gelegentlich für Verwirrung sorgt.
Im Nachwort findet man noch viele interessante Fakten und Erklärungen, doch so ganz konnte mich das Buch in Bezug auf das Thema nicht überzeugen.
„Die tausend Farben von Paris“ ist eine Mischung aus Liebesroman und Spionagekrimi. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Die Autorin zieht die Leser mit rasanter Erzählweise in die Handlung und präsentiert eine Vielzahl von Charakteren, was gelegentlich für Verwirrung sorgt.
Im Nachwort findet man noch viele interessante Fakten und Erklärungen, doch so ganz konnte mich das Buch in Bezug auf das Thema nicht überzeugen.
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