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Gänsehautgarantie!
Mia ist überglücklich, als sie die Chance hat, die Hauptrolle in einer neuen Produktion zu ergattern. Für diesen Traum hat sie sich jahrelang mit Aushilfsjobs über Wasser gehalten.
Als sie den attraktiven Victor kennenlernt, merkt sie schon nach dem ersten Date, dass etwas nicht stimmt. Überall, wo sie sich befindet, taucht er auf. Stalkt er sie etwa?
Als auch noch ein Mord passiert, ist sie sicher. Victor ist nicht nur ein Stalker, sondern auch ein Mörder.
Da ihr Beweise fehlen, will sie ihn mit Hilfe ihres Mitbewohners überführen.
In Rückblenden kommt zwischendurch der Täter selbst zu Wort, und man erfährt, was schon in seiner Kindheit schiefgelaufen ist.
Der zweite Thriller von Ivar Leon Menger hat wieder Gänsehautgarantie und zwar ganz ohne großes Blutvergießen. Die Protagonistin hat mich manchmal mit ihren Alleingängen etwas genervt, aber natürlich hat das auch die Spannung erhöht.
Der Autor schafft es, die Leser auf zahlreiche falsche Fährten zu locken und durch geschickte Wendungen zu verwirren. Auch wenn die Auflösung mich nicht ganz überrascht hat, ist ihm wieder ein packender Pageturner gelungen.
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