Dienstag, 4. August 2020

Rezension: `Bluthölle` von Chris Carter

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Tagebuch des Todes !!

















Die junge Taschendiebin Angela versucht, ihre gerade geklaute Beute wieder loszuwerden. Sie will das Tagebuch mit den schrecklichen, detailreichen Einträgen eines brutalen Mörders und Serienkillers nicht behalten und schickt es zur Polizei.
Der Eigentümer des Buches möchte es um jeden Preis zurückhaben. Deswegen spricht er einige, ernstzunehmende Drohungen gegen Angela und die Polizei aus.
Das sympathische Ermittlerteam Hunter und Gracia übernimmt den Fall, obwohl Garcia diesmal ein wenig in Hunters Schatten steht. Richtig ans Herz gewachsen ist mir die Taschendiebin Angela mit ihrer etwas schnoddrigen, aber liebenswerten Art.

Der elfte Fall ist wieder mal extrem spannend, auch wenn eigentlich nicht viel anderes als in den vorigen Bänden passiert. Doch Chris Carter schafft es, den Leser direkt an die Story zu fesseln. Ich liebe es, wenn man sofort in der Handlung drin ist und keine lange Vorgeschichte nötig ist. Dazu enden viele Kapitel mit einem Cliffhanger, und man wird gezwungen weiterzulesen. 

`Bluthölle` ist eine temporeich erzählte Jagd nach einem Serienkiller, absolut spannend und ziemlich blutig. Der Killer ist den Ermittlern jedoch dauernd einen Schritt voraus. Und wie immer bei einem Chris Carter Thriller gilt: Nichts für Zartbesaitete!!!
Absolute Leseempfehlung !!


                                                             



Ich danke  Netgalley.de  für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

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