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Bisher der beste `Grenzfall`!!!
Chefinspektor Krammer hat einem sehr merkwürdigen Fall zu bearbeiten. Durch Zufall wurde bei Bauarbeiten ein präparierter Dachs gefunden, der beim Auseinanderbrechen Babykleidung freigab. Als Krammer nachforscht, kommt er einer unfassbaren Geschichte auf die Spur.
Zur gleichen Zeit soll sich Alexa eigentlich zuhause von ihrer Schussverletzung erholen. Als ihr ehemaliger Kollege Jan vor der Tür steht und sie um Hilfe bei einem alten Fall bittet, sagt sie trotzdem sofort zu.
Diesmal haben wir Leser es mit zwei komplexen Fällen zu tun, bei denen Krammer und Alexa nicht zusammenarbeiten. Vor allem die Sache mit der eingearbeiteten Babykleidung verleitet zu Spekulationen. Was ist passiert und wo befindet sich das Baby? Denn eine Babyleiche gibt es nicht, und es steht auch kein verstorbenes Kind im Melderegister.
Zwischendurch sind manche Kapitel in Kursivschrift gedruckt, die zusätzlich Spannung erzeugen, weil man nicht weiß, wer hier spricht.
Anna Schneider konnte mich mit dem neuen Grenzfall wieder begeistern. Diesmal ging es mehr um die Ermittlungen und nicht soviel um Privatkram. Das hat mir sehr gut gefallen, und ich fand, `In der Stille des Waldes` war bisher der beste und spannendste Grenzfall. Nun müssen wir uns bis 2024 gedulden, denn dann geht es mit Alexa und Krammer weiter.
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