Am letzten Mittwoch war es dann soweit, Frau Borrmann las aus ´Trümmerkind.´
Das war die erste Lesung, die ich besucht habe, wo wirklich nur gelesen wurde. Es gab keine Fragen, die beantwortet wurden, keine Infos, wie es zu dem Buch kam und auch nichts Privates. Das fand ich natürlich sehr schade, trotzdem war der Abend gelungen, weil Mechtild Borrmann sehr sympathisch ist und wunderbar vorlesen kann. Ich hätte noch stundenlang zuhören können.
In der Pause wurden Bücher signiert und Frau Borrmann konnte sich wahrhaftig noch an unsere Begegnung vor ein paar Jahren auf der Buchmesse erinnern.
Für das Wohlbefinden der Gäste sorgten die Mitarbeiter der Stadtbücherei noch zusätzlich, indem sie Wasser, Wein und kleine Canapés anboten. Das würde ich mir öfters bei Lesungen wünschen, das macht so einen Abend dann zu einem richtigen Event.
Kleiner Fehler beim Buchtitel |
Klickt aufs Cover u. Ihr gelangt zu Amazon |
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Geschenke von der Stadtbücherei gab es auch |
Frau Borrmann und die Mitarbeiterin der Bücherei |
Eine schöne Widmung |
Bei meiner letzten Lesung am Donnerstag (Post folgt noch) von Herbert Dutzler wurde auch sehr viel gelesen und erzählt. Ein Zuhörer stellte eine Frage und dann kamen noch 2 dazu, aber das wars...und wenn er nicht gefragt hätte, weiß ich nicht, ob der Autor gefragt hätte ;) Auch bei der Lesung von Thomas Sautner in der Bücherei wurden kaum Fragen gestellt. Aber da erzählte der Autor auch von sich aus doch einiges Privates.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Martina
Ja,wenn der Autor von sich aus etwas erzählt, ist es natürlich auch klasse. Aber hier war keins von beiden. Hier wurde wirklich nur vorgelesen.. das hatte ich bisher noch nie. Ich hätte zu gerne ein bisschen über Mechtild Borrmann erfahren. L.G. Annette
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