* * * *
Gelungener Auftakt zur Dilogie!
Paris, 1866.
Die Hebamme Marianne unterstützt zwei Frauen bei der Entbindung. Doch das Leben der beiden Neugeborenen, Elise Lambert und Valérie Dumas, könnte nicht unterschiedlicher verlaufen.Valéries Familie ist wohlhabend, während Elises Mutter eine alleinerziehende Wäscherin ist. Marie Lacrosse hat diese Gegensätze eindrucksvoll festgehalten. Während Elise und ihre Mutter täglich ums Überleben kämpfen, fällt Valérie vieles in den Schoß. Doch trotz ihres wohlhabenden Hintergrunds ist sie nicht glücklich. Sie träumt nicht von einer Heirat und einer Rolle als Ehefrau, sondern möchte Kunst studieren – ein Ding der Unmöglichkeit für ihre Mutter.
Auch Elise strebt nach mehr als einem Leben als Wäscherin. Sie entdeckt ihre Leidenschaft für das Tanzen, insbesondere der neue Can-Can hat es ihr angetan. Doch der Weg zu einer erfolgreichen Karriere, die auch finanziellen Erfolg verspricht, ist beschwerlich.
Das Leben der beiden Frauen spielt sich hauptsächlich in Montmartre ab, wo sie auf interessante Künstler wie Toulouse-Lautrec, van Gogh und viele andere treffen. Die Autorin vermittelt auf fesselnde Weise spannendes Wissen über die verschiedenen Richtungen der Malerei, ohne dass es für Kunstneulinge langweilig wird.
Die Lebensgeschichten der beiden Frauen wechseln sich ab. Beide sind auf ihre Weise interessante und facettenreiche Charaktere, was für die damalige Zeit außergewöhnlich ist, denn bei den meisten Frauen stand die Familie mit Kindern im Mittelpunkt.
Die Autorin kombiniert fiktive Personen und Erlebnisse mit realen historischen Begebenheiten, einschließlich der Weltausstellung, der Eröffnung des Eiffelturms und der Beginn des Künstlerviertels.
Das Leben der beiden Frauen spielt sich hauptsächlich in Montmartre ab, wo sie auf interessante Künstler wie Toulouse-Lautrec, van Gogh und viele andere treffen. Die Autorin vermittelt auf fesselnde Weise spannendes Wissen über die verschiedenen Richtungen der Malerei, ohne dass es für Kunstneulinge langweilig wird.
Die Lebensgeschichten der beiden Frauen wechseln sich ab. Beide sind auf ihre Weise interessante und facettenreiche Charaktere, was für die damalige Zeit außergewöhnlich ist, denn bei den meisten Frauen stand die Familie mit Kindern im Mittelpunkt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bitte beachtet, dass eure Daten beim Kommentieren für diesen Zweck von Blogger verarbeitet, bzw. gespeichert werden müssen. Wenn Ihr einen Kommentar abgebt, erklärt Ihr euch damit einverstanden.