Freitag, 27. Mai 2016
Rezension: `Christine Bernard- das Eisrosenkind` von Michael E.Vieten
* * * * *
Kurzweilig und spannend!!!
Ein Kind ist verschwunden- die achtjährige Rosalia. Kommissarin Christine Bernard und ihre Kollegen werden mit dem Fall betraut. Gleichzeitig wird eine Kinderleiche gefunden, doch es handelt sich um ein anderes, schon jahrelang vermisstes Kind
Christine vermutet, dass die beiden Fälle zusammenhängen und hat sich direkt auf einen Verdächtigen eingeschossen. Obwohl sie ihm nichts nachweisen kann, lässt sie nicht locker und versucht mit allen Mitteln, ihn als Täter zu überführen.
Der schnörkellose Schreibstil des Autors hat mir gefallen, die Handlung ist nicht zu übertrieben, sondern es wird solide Polizeiarbeit geleistet.
Die Protagonistin fand ich sehr sympathisch und auch ihre Kollegen gefielen mir. Das Buch ist nicht künstlich in die Länge gezogen, sondern bei knapp 300 Seiten bleibt es durchgehend spannend und es kommt keine Langweile auf. Ich kannte den Autor bisher nicht und bin mal wieder angenehm überrascht worden.
Ich mag ruhige Krimis, in denen nicht zu viel übertriebene Action vorkommt und die Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht. Deswegen hat mir `Das Eisrosenkind` sehr gut gefallen.
Ich danke dem Acabus Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares
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Hallo Annette,
AntwortenLöschenvielen Dank für Ihre Rezension. Ich freue mich sehr darüber, dass Ihnen das "Eisrosenkind" gefallen hat, und es ist mir Ansporn, weiter spannende Fälle von Kommissarin "Christine Bernard" nachzureichen.
Liebe Grüße
Michae Vieten