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Gaby ist untröstlich, als ihr Vater im Sterben liegt und ihre Mutter sie erst kurz vorher benachrichtigt. So bleiben ihr nur wenige Stunden mit ihm. Seine letzten, geflüsterten Worte lauten: "Ich habe dich gestohlen." Erst nach der Beerdigung erinnert sie sich wieder an diesen rätselhaften Satz, kann ihn sich aber nicht erklären. Beim Ausräumen des Hauses findet sie einen alten Zeitungsartikel. Der abgebildete Mann sieht ihrem Vater zum Verwechseln ähnlich, trägt jedoch einen anderen Namen.
Gaby kommt nicht zur Ruhe. Sie beginnt zu recherchieren und fragt sich, ob sie wirklich das Kind ihrer Eltern ist.
Ich lese die Thriller von Laura Elliot sehr gerne und wurde noch nie enttäuscht. Auch diesmal hat mich die Geschichte sofort gefesselt. Ich habe mit Gaby mitgelitten, als sie der Wahrheit näherkommt und spürt, wie zerrissen sie sich fühlt. Je mehr sie sich einer anderen Familie annähert, desto deutlicher wird, dass auch dort nicht alles so ist, wie es scheint.
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