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Schöner Abschluss der Familiengeschichte!
Im letzten Teil der Mütter Trilogie wird endlich das Familiengeheimnis gelöst, das sich vom ersten Band wie ein roter Faden durch die drei Bücher zieht.
Als Romy ihren Freund, den DJ Falco heiraten möchte, benötigt sie eine Geburtsurkunde, und als sie sie endlich in den Händen hält, bricht für sie eine Welt zusammen. Bei Vater steht ein Name, den sie noch nie gehört hat. Für Romys Mutter Hanne sind das alte Geschichten, an denen man nicht rütteln sollte. Sie mauert, wie sie es schon ihr ganzes Leben getan hat.
Auf eigene Faust versucht Romy alles über ihren richtigen Vater herauszufinden, doch als sie ihn kennenlernt, ist er nicht interessiert an ihrem Leben. Viele Jahre lässt sie alles, wie es ist und dann begibt sie sich doch nochmal auf die Suche nach weiterer Verwandtschaft. Unerwartete Hilfe bekommt sie von einer Seite, von der sie es nie vermutet hätte.
Und was sie dann erfährt, erschüttert Romy erst richtig .......
Bei der Mütter Trilogie handelt es sich um die Familiengeschichte der Autorin und Romys Erlebnisse sind ihre eigenen.
Von Anfang an hatte ich Wut auf Hanne, dass sie Romy immer so hängen lässt. Die Autorin nimmt auch ihre Mutter nicht in Schutz, sondern berichtet schonungslos, was genau passiert ist.
Vielleicht hat sie sich nicht nur an die Realität gehalten, sondern auch künstlerische Freiheit genutzt, aber es kommt alles sehr authentisch rüber und man fiebert beim Lesen mit.
Der dritte Teil der Mütter Trilogie ist genauso spannend wie die beiden ersten und lässt sich wegen des leichten und fließenden Schreibstils super gut lesen.
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