Mäßig spannend !
Das Buch beginnt mit dem Ende und wir erfahren direkt, dass Ódinn und seine
Tochter sterben.
Anschließend wird die Geschichte der beiden von Anfang an erzählt.
Ódinn lebt nach dem tödlichen Unfall seiner Ex-Frau mit Tochter Rún zusammen. Natürlich gibt es einige Schwierigkeiten, denn beide sind nicht aneinander gewöhnt. Zudem hat Ódinn noch eine neue berufliche Aufgabe bekommen. Er soll herausfinden, was vor vielen Jahren in dem Erziehungsheim Krókur geschehen ist, wie die Jugendlichen behandelt wurden und ob jemand Anspruch auf Schadenersatz hat.
Ódinn untersucht auch den Tod zweier Jungen, die damals in einem Auto erstickt sind. Gleichzeitig kommen bei ihm Zweifel auf, ob der Tod seiner Frau wirklich ein Unfall war, und irgendwie hat man den Eindruck, es hängt alles mit den Geschehnissen von früher zusammen. Ódinn fängt an, mysteriöse Geräusche und Stimmen zu hören, für die es keine Erklärung gibt.
Anschließend wird die Geschichte der beiden von Anfang an erzählt.
Ódinn lebt nach dem tödlichen Unfall seiner Ex-Frau mit Tochter Rún zusammen. Natürlich gibt es einige Schwierigkeiten, denn beide sind nicht aneinander gewöhnt. Zudem hat Ódinn noch eine neue berufliche Aufgabe bekommen. Er soll herausfinden, was vor vielen Jahren in dem Erziehungsheim Krókur geschehen ist, wie die Jugendlichen behandelt wurden und ob jemand Anspruch auf Schadenersatz hat.
Ódinn untersucht auch den Tod zweier Jungen, die damals in einem Auto erstickt sind. Gleichzeitig kommen bei ihm Zweifel auf, ob der Tod seiner Frau wirklich ein Unfall war, und irgendwie hat man den Eindruck, es hängt alles mit den Geschehnissen von früher zusammen. Ódinn fängt an, mysteriöse Geräusche und Stimmen zu hören, für die es keine Erklärung gibt.
Das empfand ich aber alles andere als unheimlich oder
gruselig.
Der zweite Handlungsstrang wirft uns ins Jahr 1974 zurück. In dem Erziehungsheim Krókur passieren seltsame Dinge. Hier wird aus der Sicht Aldis berichtet, einer jungen Angestellten im Heim.
Sie kennt die Jungen, die ums Leben gekommen sind und erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht. Das Heim liegt ziemlich einsam und das Leben dort ist mehr als trist und öde. Die unheimlichen, langen dunklen Abende und Nächte verstärken noch die Trostlosigkeit. Sehr anschaulich beschreibt die Autorin die bedrückende Atmosphäre, die dort herrscht.
Bis zur Hälfte fand ich das Buch recht flüssig zu lesen, aber dann musste ich mich manchmal etwas durchquälen.
Von "nervenzerreißender Spannung", wie es auf dem Klappentext steht, konnte ich nicht wirklich etwas merken.
Zum Schluss hat es mich allerdings wieder gefesselt, weil das Ende überhaupt nicht vorhersehbar war.
Wegen der vielen Längen zwischendurch kann ich trotzdem nicht mehr als 3 Punkte vergeben.
Der zweite Handlungsstrang wirft uns ins Jahr 1974 zurück. In dem Erziehungsheim Krókur passieren seltsame Dinge. Hier wird aus der Sicht Aldis berichtet, einer jungen Angestellten im Heim.
Sie kennt die Jungen, die ums Leben gekommen sind und erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht. Das Heim liegt ziemlich einsam und das Leben dort ist mehr als trist und öde. Die unheimlichen, langen dunklen Abende und Nächte verstärken noch die Trostlosigkeit. Sehr anschaulich beschreibt die Autorin die bedrückende Atmosphäre, die dort herrscht.
Bis zur Hälfte fand ich das Buch recht flüssig zu lesen, aber dann musste ich mich manchmal etwas durchquälen.
Von "nervenzerreißender Spannung", wie es auf dem Klappentext steht, konnte ich nicht wirklich etwas merken.
Zum Schluss hat es mich allerdings wieder gefesselt, weil das Ende überhaupt nicht vorhersehbar war.
Wegen der vielen Längen zwischendurch kann ich trotzdem nicht mehr als 3 Punkte vergeben.
Ich danke Bücher.de für die Zusendung des Rezensionsexemplares.
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