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Mittwoch, 14. Juni 2023

Rezension: `Nicht ein Wort zu viel` von Andreas Winkelmann

 

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Fünf Wörter entscheiden über Leben oder Tod!








Zielfahnder Jaro, gerade strafversetzt zu Kleindelikten, hat die Aufgabe, den vermissten Thorsten Fleischer zu finden. Doch während der Suche nach dem jungen Mann gerät er in eine große Sache. Plötzlich geht es um einen Mörder, dessen Opfer auf schreckliche Weise zu Tode kommen. Die nächste Tat kann nur durch eine Geschichte mit fünf Wörtern verhindert werden, und alle Hinweise führen zu einem Bücherclub...

Andreas Winkelmann hat wieder einen fesselnden Thriller mit einem sympathischen Ermittler geschrieben. Der Anfang war für mich etwas langatmig, aber als die Story mich dann gepackt hat, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Die Geschehnisse werden aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, was den Spannungsbogen oben hält.

Es handelt sich um einen ziemlich komplexen Fall, bei dem mehrere verschiedene Ermittlungen zusammenlaufen und am Ende miteinander verknüpft werden.

Eine Geschichte mit nur fünf Wörtern zu erfinden, ein Ding der Unmöglichkeit. Das denkt man zumindest erstmal, aber im Laufe des Lesens merken wir, es ist möglich, wenn die Wörter es in sich haben.

Die Auflösung hat mich sehr überrascht, aber genau so soll es bei einem guten Thriller sein.


                                                  





2 Kommentare:

  1. Hallo Annette,
    das klingt ja super spannend, auch wenn du am Anfang erstmal reinkommen musstest. Ich habe auch noch ein ungelesenes Buch von Winkelmann hier, aber dieses werde ich mir definitiv auch mal merken.
    Liebe Grüße, Steffi von
    https://steffi-liest.blogspot.com/

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    1. Liebe Steffi, dann mal ran an den ungelesenen Winkelmann!!! L.G. Annette

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