Seiten

Samstag, 22. Juni 2024

Rezension: `Eifelfrauen- Der Ruf der Nachtigall` von Brigitte Riebe

 

* * * *


Schöner Abschluss der `Eifelfrauen- Dilogie`














Der Krieg ist vorbei, und im zweiten Band der `Eifelfrauen` geht es hauptsächlich um Johannas Töchter Klara und Mia. 
Klara lebt für die Musik, während Mia noch nicht so recht weiß, wo ihr Lebensweg hingehen soll.
Als Klara sich unsterblich in den attraktiven tschechischen Sänger Pavel verliebt, ist sie überglücklich, mit ihm zusammen auf der Bühne musizieren zu können. 

Mia entschließt sich später, in die Tabakfabrik der Familie Fuchs einzusteigen, was Johanna natürlich überhaupt nicht gefällt.

Doch beide Mädchen werden immer selbstbewusster und gehen ihren eigenen Weg.

Brigitte Riebe hat wieder eine schöne Familiengeschichte vor dem Hintergrund historischer Ereignisse erzählt.
 
Verschiedene Handlungsstränge und wechselnde Schauplätze lassen es beim Lesen nicht langweilig werden.
Lang gehütete Familiengeheimnisse werden aufgedeckt, Personen finden zueinander und andere entzweien sich.
 Doch egal, wo inzwischen alle ihren Lebensmittelpunkt haben, man trifft sich immer wieder in der Eifel.


Ich gebe gerne eine Leseempfehlung,aber man sollte den Vorgängerband lesen, da es sonst trotz des Personenregisters Schwierigkeiten mit den vielen Namen geben könnte.

                             




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte beachtet, dass eure Daten beim Kommentieren für diesen Zweck von Blogger verarbeitet, bzw. gespeichert werden müssen. Wenn Ihr einen Kommentar abgebt, erklärt Ihr euch damit einverstanden.