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Mittwoch, 5. Juni 2019

Rezension: `Die heimliche Heilerin und der Erzbischof`

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Neue spannende Abenteuer mit Madlen!!














                                                                                                                  www.die-rezensentin.de



Wir Leser haben ja schon so einiges gemeinsam mit Madlen, der heimlichen Heilerin, durchgestanden. Inzwischen ist sie längst keine heimliche Heilerin mehr, sondern sie darf sich jetzt Medicus von Beyenburg nennen.
Als ihr alter Freund, der Erzbischof nach ihr schickt, um seinen letzten Willen zu bekunden, macht sie sich sogleich auf den Weg.
Doch leider klappt auch in diesem Band nicht alles so, wie sie es sich vorgestellt hat, Madlen muss erneut einige Hürden und Schicksalsschläge überwinden.
Beim vorigen Teil um die heimliche Heilerin nahm ich schon an, die Reihe sei zu Ende, denn ich konnte mir keinen weiteren Band vorstellen.
Trotzdem haben mich auch diesmal Madlens Abenteuer wieder fesseln können.
Ich habe das Buch in den Ferien gelesen und empfinde es als perfekte Urlaubslektüre. Leicht  und flüssig zu lesen, und da man die Personen ja fast alle schon kennt und liebgewonnen hat, ist es  wie bei einem Familientreffen.
Die historischen Tatsachen hat die Autorin, wie gewohnt, in die fiktive Handlung eingebaut. Diesmal überlege ich nicht, ob es der letzte Band um Madlen ist, denn anscheinend fällt Ellin Carsta immer wieder etwas Spannendes ein, um die Reihe weitergehen zu lassen. Im Nachwort kann man die geschichtlichen Fakten noch einmal nachlesen.
Mir hat das Buch gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter!



Ich danke Netgalley.de für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

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