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Donnerstag, 29. März 2018

Rezension: `Als Luca verschwand` von Petra Hammesfahr

* * * * *

Wo ist Luca??


















Kommissar Klinkhammer hat es diesmal mit einem heiklen Fall zu tun. Eigentlich dürfte er gar nicht ermitteln, da er die betroffene Familie persönlich kennt.
Gerade deswegen ist es ihm wichtig, bei der Aufklärung mitzuhelfen. Was ist passiert? Mel, Mutter zweier Kleinkinder, lässt das Baby Luca vor der Drogerie im Kinderwagen stehen und geht einkaufen. Als sie nach einiger Zeit zurückkommt, ist der Wagen leer und der Junge  weg.
Auch die schnell herbeigerufene Polizei kann nichts ausrichten, Luca bleibt verschwunden.

Es gibt einige Theorien. Hat die ältere, verwirrte Frau, die in den Kinderwagen gelangt hat, etwas damit zu tun oder vielleicht der Buhmann, der den anderen Sohn draußen so erschreckt hat?
Mels Mann Martin glaubt allerdings, dass seine Mutter Gaby den Jungen entführt hat, doch die weilt ganz woanders. Und dann verlangt auch noch ein Anrufer Lösegeld. Später kommt eine andere Idee dazu: Hatte Mel den Jungen eventuell gar nicht dabei? War der Wagen vielleicht leer und das Ganze eine Täuschung?


In schnell wechselnden, verschiedenen Handlungssträngen und Rückblenden erfahren wir einiges über Martins Familie und deren Umfeld. Außerdem lernen wir Anni Erzig, die alte verwirrte Frau, näher kennen. Die Charaktere sind allesamt seltsam, verhalten sich merkwürdig und stehen in sonderbaren Beziehungen zueinander.
Der Leser hat den Ermittlern zwar etwas voraus, weiß immer ein wenig mehr, doch trotzdem bleibt es bis zum Schluss ein Rätsel, was hier passiert ist.
Wurde Luca von einem Fremden entführt oder von der alten Frau? Hat Mel Schuld auf sich geladen? Hat die Oma Gaby damit zu tun? Lebt der Junge überhaupt  noch? Wieso benehmen sich alle so eigentümlich?


 Ich mag die Bücher der Autorin, sie sind aber manchmal etwas gewöhnungsbedürftig. Petra Hammesfahr schafft es, mit einfachem Erzählstil trotzdem große Spannung zu erzeugen. Die Story verläuft eigentlich ohne besondere Action, enthält jedoch jede Menge überraschender Wendungen, mit denen man nicht rechnet. Insgesamt hat mich das Buch wieder so gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Ein typischer Hammesfahr, den ich sehr gerne empfehle!



Donnerstag, 22. März 2018

Lesung: Jan Weiler in Köln 16.03.2018 Lit. Cologne



Von den superlustigen Lesungen mit Jan Weiler hatte ich schon gehört, nun besaßen wir selbst Karten für eine Veranstaltung im Kölner Tanzbrunnen im Rahmen der Lit. Cologne.
Erst zu Anfang der Vorstellung fiel mir auf, dass es sich ja gar nicht um ein lustiges Buch handelt, sondern um eine Art Krimi. `Kühn hat Ärger.` Doch wir durften feststellen, dass auch ein Krimi nicht todernst sein muss.

Ruhig und souverän durch den Abend führte Moderatorin Marion Brasch, selbst Autorin. Jan Weiler hat ziemlich viele Stellen aus `Kühn hat Ärger` gelesen und dabei kam heraus, dass der Autor eine Wahnsinnsfantasie hat.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie Bonsai- Parkett hergestellt und wie es verlegt wird, warum die Altstadt von Dubrovnik kein Kopfsteinpflaster mehr hat, sondern asphaltiert wurde, der sollte sich unbedingt das Buch kaufen oder noch besser, es sich von Jan Weiler auf einer Lesung vorlesen lassen.
 Der trockene Humor des Autors ist einfach genial. Wir waren richtig begeistert und haben lange nicht mehr so gelacht. Leider ging der Abend viel zu schnell vorbei, wir hätten dem sympathischen Autor noch ewig zuhören können.


Mein Nichte Laura mit Jan Weiler











Klickt aufs Cover

Samstag, 17. März 2018

Gastrezension: `Drei aus dem Ruder` von Annette Lies




Gastrezension von Alexandra Förster 















Das Buch bekam ich zugeschickt, es war aber nicht so ganz mein Genre und die liebe Alexandra hat es nun für uns gelesen und eine Rezension geschrieben!


 Gastrezension:

Psychische Krankheiten sind oft noch ein Tabuthema, daher finde ich es immer wieder klasse, wenn Autoren dieses Thema aufgreifen und zeigen, dass es jeden treffen kann. Nun erschien das neueste Buch von Annette Lies, welches sich rund um drei Frauen in einer psychosomatischen Klinik dreht.
In einer psychosomatischen Klinik treffen die verschiedensten Charaktere aufeinander, so auch in der Klinik Seeblick. Da wäre die berühmte und kinderlose Köchin Coco, die vor allem der Esoterik zugewandt ist. Sie lernt die Frauenärztin Henriette kennen, die in ihrer Ehe nicht recht glücklich ist und deren Kinder bald das Haus verlassen werden und zudem leidet sie unter einem Unfall. Die dritte im Bunde ist Mieke, Autoschrauberin und verliebt in einen verheirateten Mann. Obwohl die drei Frauen so gar nichts gemeinsam haben freunden sie sich an und die Zeit in der Klinik vergeht wie im Fluge. Höhen und Tiefen inbegriffen und davon gibt es viele.
Die Autorin hat es geschafft, dass ich mitten im Klinikalltag dabei war, so sehr hat mich das Buch gefesselt. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass ich am liebsten zu den Dreien dazu gehören würde, da sich hier wirklich ganz spannende Charaktere getroffen haben. Hier geht auch direkt das nächste Lob an die Autorin: Henriette, Coco und Mieke waren sehr realistisch mit ihren Sorgen und Ängsten, aber auch jede für sich sehr liebenswert. Die Figuren waren sehr gut gezeichnet und es fehlte keiner an einer Tiefe, sodass ich ein sehr klares Bild vor Augen hatte. Vor allem Henriette, um die es am meisten geht, habe ich direkt in mein Herz geschlossen, eine sehr sympathische Frau, über die ich gerne noch mehr lesen wollen würde.
Die Geschichte selbst fand ich spannend und konnte mich überzeugen. Ich habe lachen können, habe aber auch mitgefiebert  und gebangt. Große Action gibt es hier nicht, eher empfand ich den Roman als einen ruhigen Roman, was selbstverständlich auch durch das Thema bedingt ist. Dennoch gab es an keiner Stelle Langeweile, da das Trio immer neue Dinge erlebt oder bespricht.
Das Buch hat sich aufgrund der spannenden Handlung und der tollen Figuren für mich zu einem Pageturner entwickelt. Aber auch der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin hat dazu beigetragen, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
Fazit: Vielleicht bin ich etwas voreingenommen, da ich selbst bereits Klinikerfahrungen gesammelt habe und entsprechend solche Bücher einen gewissen Reiz auf mich ausüben. Aber so oder so ist der Autorin hier ein toller Roman gelungen, der sich sehr gut lesen lässt, spannende Figuren aufweist und mit einer guten Handlung aufwarten kann.
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Vielen Dank, liebe Alexandra, für diese schöne Rezension!!😘😘

 Ich danke dem Heyne Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Freitag, 16. März 2018

Lesung mit Guido Maria Kretschmer auf der Lit. Cologne in Köln 14.03.2018



In dieser Woche begann die Lit. Cologne und wir hatten Karten für die Lesung von Guido Maria Kretschmer, dem Liebling aller Frauen, ergattert. 💓💓
Total gespannt machten wir uns auf zum Millowitsch Theater, um unseren Schwarm endlich in natura zu erleben.


Durch den Abend führte Antje Wewer, obwohl man sagen konnte, durch den Abend führte er selbst.  Guido Maria begann direkt ohne Pause zu erzählen. Ich war immer der Meinung, Mark Benecke spricht schnell, aber da kann Guido Maria ohne Probleme mithalten. Die Moderatorin versuchte verzweifelt, ihr Programm durchzuziehen, was aber nicht klappte. Anstatt sich entspannt zurückzulehnen und ihn erzählen zu lassen, unterbrach sie ihn oft und stellte Fragen, die gerade total unpassend waren.
Guido Maria hat viel aus seinem Leben geplaudert, aus seiner Kindheit, wie alles begann, wie er schon als Junge nähen lernte und von seinen Eltern immer unterstützt wurde, das zu tun, was er möchte. Überhaupt sprach er sehr liebevoll von seinen Eltern, was ihn noch sympathischer machte.
Er gab auch viele lustige Anekdoten aus seinem Berufsleben zum Besten und brachte das Publikum immer wieder zum Lachen.
Zwischendurch las er kurze Kapitel aus seinem Buch, doch viel spannender waren seine Geschichten aus dem Leben.



Übrigens verriet er, dass er zur englischen Hochzeit im Mai die Moderation bei RTL übernimmt.

Sehr gefallen hat mir, dass er noch einmal an das Publikum appellierte, keine echten Pelze zu kaufen, weil er durch seinen Beruf weiß, wie die Tiere extra dafür gezüchtet und gehalten werden und ein schreckliches Leben führen müssen.

Guido Maria Kretschmer  kam genauso nett rüber, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt und 
später beim Signieren hatte er für jeden ein liebes Wort und nahm sich Zeit für seine Fans.
Charmant und liebenswürdig sind die Attribute, die mir bei ihm direkt einfallen.
Ein toller Abend !!!!




Donnerstag, 15. März 2018

Rezension: `Blackwood Castle` von Shannon Crowley

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Blackwood Castle




















Andrew Collins ist unzufrieden mit seinem Leben. Die falsche Frau geheiratet, seine Karriere als Anwalt geht den Bach runter und die Bank sitzt ihm im Nacken, weil er pleite ist.

Er findet durch Zufall eine junge Frau, die im Keller einer Bergruine gefangen gehalten wird und weiß sofort, es handelt sich um die entführte Bankierstochter, von der gerade in den Medien berichtet wird. Bevor er ihr helfen kann, taucht der Entführer auf und bei einem Gerangel löst sich ein Schuss und verletzt den Mann schwer. Umso schwieriger wird es für Andrew, die Chance verstreichen zu lassen, alles zu ändern, auch wenn er sich damit strafbar macht. Er beschließt, das Lösegeld anstelle des wirklichen Entführers zu fordern....

Doch irgendwie ist der Wurm drin, nichts läuft wie geplant und ein Hindernis nach dem nächsten baut sich vor ihm auf. Andrew ist ein Pechvogel, ihm passieren jede Menge Missgeschicke, die eigentlich recht tragisch sind, was die Geschichte jedoch mit einer ordentlichen Portion schwarzen Humors würzt und einer gewissen Situationskomik nicht entbehrt.

Obwohl es sich nicht um einen Thriller im üblichen Sinne handelt, hat mir das Buch gefallen, eben weil es so anders war, als ich erwartet hatte.





 Ich danke der Edition Oberkassel für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Dienstag, 13. März 2018

Rezension: `Die letzte Fahrt` von Petra Mattfeldt

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Sympathisches neues Ermittlerteam!!


















Petra Mattfeldt stellt uns in `Die letzte Fahrt` zwei neue Ermittler vor, die Freunde Markus Labrenz, Kriminalhauptkommissar, und David Cramer, Journalist.
Cramer beschäftigt sich mit Vermisstenfällen, ganz besonders ist ihm das Verschwinden der jungen Mutter  Carla Bornkamp an die Nieren gegangen.
Als plötzlich andere Frauen verschwinden und auch eine Leiche gefunden wird, sieht er, im Gegensatz zur Polizei, direkt einen Zusammenhang.

In einem anderen Handlungsstrang geht es um einen Psychopathen, der den Tod seiner Frau nicht verkraftet hat und nun seit Jahren Frauen entführt, sie gefangen hält und `EHE´ spielt.

Petra Mattfeldt hat mich auch mit ihren neuen Figuren wieder begeistern können. Ich mag Krimis, in denen es hauptsächlich um die Ermittlungsarbeit geht.
In mühsamer Kleinarbeit tragen Cramer und die Polizei die Erkenntnisse zusammen und nach und nach ergibt sich ein Bild vom Entführer und Mörder. Wieder wird eine Frauenleiche gefunden und mit Hilfe von Cramer ist die Polizei auf einer ganz heißen Spur. Sie merken, sie sind dem Täter nah auf den Fersen, können ihn doch nicht fassen und es scheint ein Wettlauf gegen die Zeit zu werden.

`Die letzte Fahrt` hat für mich alles, was ein guter Krimi braucht. Eine spannende Story, die ganz ohne viel Blutvergießen und unnötige reißerische Szenen auskommt, aber trotzdem fesselnd geschrieben ist.
Ich freue mich auf weitere Fälle mit Cramer und Labrenz.



Ich danke Netgalley  für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

Sonntag, 11. März 2018

Gewinnerziehung !!!

Ihr Lieben, vielen Dank, dass Ihr so zahlreich hier und bei Facebook mitgemacht habt!!!
                 Ich habe 5 Gewinner gezogen !!!!


Je ein Exemplar von 
Bildunterschrift hinzufügen
                   haben gewonnen :

Kati H.  
                                Sandra S.  
Sandra B. 
                                          Angelika S. 
Michaela B.

Herzlichen Glückwunsch !!!!
Bitte schickt mir eure Adressen, dann gebe ich sie an den Verlag weiter.

Donnerstag, 8. März 2018

Gastrezension: `In eisiger Nacht` von Tony Parsons


Gastrezension von Doro Köhr !!

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 Doro Köhr war begeistert von Tony Parsons neuem Krimi und hat mal wieder eine Rezension für meinem Blog geschrieben!



Sehnsüchtig habe ich den 4. Teil von Detective Max Wolfe und seinen Kollegen erwartet.
Bereits der erste Satz des Prologs geht einem unter die Haut und lässt einen erahnen, dass es hochdramatisch weitergehen wird: “ Als Erstes nahmen sie ihr den Pass ab."
In einem Kühltransporter werden die Leichen von  jungen Frauen entdeckt, die erfroren sind. Max Wolfe und sein Team sind vor Ort und Max bemerkt, dass eine Frau noch lebt. Wird sie überleben? Außerdem werden 13 Pässe gefunden, im Transporter befinden sich aber 12 Frauen. Wo ist die 13. Frau? Wie konnte sie ihrem Schicksal entfliehen?
 Max Wolfe macht sich auf die Suche nach der Überlebenden.

In einem spannungsgeladenen Thriller schafft es Tony Parsons, ein hochaktuelles und hochbrisantes Thema aufzugreifen. Die Not der Menschen, ihr Hab und Gut aufgeben zu müssen, um ihrer bisherigen Lebenssituation zu entfliehen, um in einem fremden Land ein besseres und glücklicheres Leben zu führen.
“In eisiger Nacht” führt den Leser durch den Sumpf des Menschenhandels in einer modernen Großstadt, mit all seiner Brutalität und Skrupellosigkeit.
Parsons Schreibstil ist flüssig und schafft es, den Spannungsbogen von Beginn an hoch zu halten.
Die Story wird aus Sicht von Max Wolfe in der “Ich-Form” erzählt. Dadurch und durch die kleinen Episoden, die den privaten Max Wolfe  als alleinerziehenden Vater der 6-jährigen Tochter Scout und deren Hund Stan zeigen, wird die Story persönlich und emotional.
Besonders gefällt mir neben der packenden Geschichte, dass Tony Parsons seine Protagonisten sowohl von der beruflichen als auch der privaten Seite immer weiterentwickelt und man dadurch den Charakteren gefühlsmäßig sehr nahe kommt.
Ich würde empfehlen, die ” Max-Wolfe-Reihe” chronologisch zu lesen. Für die Grundstory ist es zwar nicht nötig, man erfährt aber mit jeder Folge mehr über das Leben der einzelnen Mitglieder des Ermittlerteams.





Tony Parsons  ©A.Lunau

Sonntag, 4. März 2018

Rezension: `Wolfswut` von Andreas Gößling

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Nichts für Zartbesaitete !!




















Nach dem Tode ihres geliebten Vaters macht Lotte Soltau eine grausame Entdeckung. In seiner Garage findet sie mehrere Fässer mit Leichenteilen. Die Polizei ermittelt daraufhin wegen mehrfachen Mordes. Sie halten Soltau für einen Serientäter.
Doch das zu beweisen ist gar nicht so einfach, denn er war anscheinend ein überaus beliebter Mann und niemand traut ihm irgendeine böse Tat zu.
Die Ermittlerin Kira Hallstein und ihr Team versuchen in mühsamer Kleinarbeit herauszufinden, was passiert ist.
 Hallstein  ist ein eigenwilliger Charakter, hat mir aber sehr gut gefallen. Sie beisst sich richtig fest an dem Fall.
Das mag vielleicht daran liegen, dass ihr kleiner Bruder seit zwanzig Jahren verschwunden ist und seine Leiche nie gefunden wurde. Bei jedem neuen Fall hofft sie, etwas über den Verbleib herauszufinden.

Anscheinend hat Alex Soltau im großen Stil gemordet und er war wohl dabei nicht alleine. Die Opfer wurden vor ihrem Tode lange Zeit grausam gefoltert und teilweise verspeist. Das Buch spart nicht an  detailreichen Beschreibungen der Quälereien, deswegen würde ich sagen, es ist nichts für Zartbesaitete.

In der Mitte des Buches gibt es leider ein paar Längen, doch insgesamt bleibt es ein wirklich spannender Thriller.
Dass es sich um einen Fall mit wahrem Hintergrund handelt, las ich erst, nachdem ich das Buch beendet habe und das hat mich anschließend nochmal richtig erschüttert.




 Ich danke dem Droemer Knaur Verlag  für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Donnerstag, 1. März 2018

Top- Gewinnspiel !!!!!!




Ihr Lieben, habt Ihr Lust auf ein Gewinnspiel?? Dann habe ich was Feines für euch!! 
Der neue Thriller von Shannon Crowley erscheint am 15.03.2018 und Shannon und die Edition Oberkassel stellen uns 5 Exemplare zur Verfügung!!


Klickt aufs Cover u. Ihr gelangt zur Beschreibung



Worum geht es im Buch?? 
Im Keller einer einsamen Burgruine entdeckt der hochverschuldete Anwalt Andrew Collins eine gefangen gehaltene junge Frau. Ehe er die Situation erfasst, steht ein bewaffneter Mann hinter ihm. Es kommt zum Kampf. Andrew schießt ihn nieder und sperrt ihn in einen der Kellerräume. Er vermutet, es handelt sich bei der jungen Frau um eine Bankierstochter, die kürzlich entführt und für die ein hohes Lösegeld gefordert wurde. Er beschließt die Entführung zu übernehmen. Anderntags ist der Verletzte entkommen. Andrew gerät in Panik. Er braucht das Geld und er fürchtet die Rache des anderen...




Wenn Ihr mehr über die Autorin erfahren möchtet, könnt Ihr das H I E R


Die Rezension zu dem ersten Thriller könnt Ihr HIER nochmal nachlesen.



Wie könnt Ihr gewinnen??? Kommentiert einfach hier oder bei Facebook, markiert gerne eure Freunde und teilt, was das Zeug hält. Bis zum 10.03. 2018 habt Ihr Zeit.
Wenn Ihr noch nicht 18 Jahre alt seid, brauche ich die Einwilligung eurer Eltern.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

                 Ich wünsche euch viel Glück !!!